Bürgerliches Gesetzbuch
Buch 5 - Erbrecht (§§ 1922 - 2385) |
Abschnitt 3 - Testament (§§ 2064 - 2273) |
Titel 8 - Gemeinschaftliches Testament (§§ 2265 - 2273) |
1Zur Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments nach § 2247 genügt es, wenn einer der Ehegatten das Testament in der dort vorgeschriebenen Form errichtet und der andere Ehegatte die gemeinschaftliche Erklärung eigenhändig mitunterzeichnet. 2Der mitunterzeichnende Ehegatte soll hierbei angeben, zu welcher Zeit (Tag, Monat und Jahr) und an welchem Orte er seine Unterschrift beigefügt hat.
Rechtsprechung zu § 2267 BGB
205 Entscheidungen zu § 2267 BGB in unserer Datenbank:
- OLG Karlsruhe, 04.01.2023 - 14 W 89/22
Gemeinschaftliches Ehegattentestament
- BGH, 10.11.2021 - IV ZB 30/20
Nachlasssache: Wirksamkeit einer Erbeinsetzung in einem eigenhändigen Testament ...
Zum selben Verfahren:
- AG Groß-Gerau, 20.02.2019 - 41 VI 546/18
Eigenhändigkeit und Wechselbezüglichkeit eines Testaments bei Bezug auf ...
- OLG Frankfurt, 30.07.2020 - 20 W 79/19
Zur Formwirksamkeit des testamentum mysticum
- AG Groß-Gerau, 20.02.2019 - 41 VI 546/18
- KG, 24.05.2017 - 6 W 100/16
Erbscheinserteilungsverfahren: Wirksamkeit eines einseitigen Widerrufs eines ...
- OLG Schleswig, 01.02.2023 - 3 Wx 29/22
Auslegung einer Gleichzeitigkeits- bzw. Katastrophenklausel in einem ...
- KG, 04.02.2021 - 19 W 1118/20
Voraussetzungen für gemeinschaftliches wechselbezügliches Testament
- OLG Düsseldorf, 09.04.2021 - 3 Wx 219/20
Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Erbscheinsantrags; Wirksamkeit eines ...
Zum selben Verfahren:
- KG, 22.06.2020 - 19 W 91/19
Testamentsauslegung: Erbeinsetzung einer mit Nachlassangelegenheiten betrauten ...
Querverweise
Auf § 2267 BGB verweisen folgende Vorschriften:
- Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG)
- Wirkungen der Lebenspartnerschaft
- § 10 (Erbrecht)