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   BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19 (VIII B 33/17), VIII B 34/19, VIII B 33/17   

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https://dejure.org/2020,5722
BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19 (VIII B 33/17), VIII B 34/19, VIII B 33/17 (https://dejure.org/2020,5722)
BFH, Entscheidung vom 27.01.2020 - VIII B 34/19 (VIII B 33/17), VIII B 34/19, VIII B 33/17 (https://dejure.org/2020,5722)
BFH, Entscheidung vom 27. Januar 2020 - VIII B 34/19 (VIII B 33/17), VIII B 34/19, VIII B 33/17 (https://dejure.org/2020,5722)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Bundesfinanzhof

    ZPO § 246 Abs 1 Halbs 2, ZPO § 246 Abs 2, AO § 370, BGB § 2212, BGB § 2213, FGO § 96 Abs 2, FGO § 80 Abs 1 S 1, GG Art 103 Abs 1, FGO § 115 Abs 2 Nr 3, FGO § 76 Abs 1 S 1, ZPO § 450
    Aufnahme eines ausgesetzten Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens durch die Erben oder den Testamentsvollstrecker

  • Bundesfinanzhof

    Aufnahme eines ausgesetzten Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens durch die Erben oder den Testamentsvollstrecker

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 246 Abs 1 Halbs 2 ZPO, § 246 Abs 2 ZPO, § 370 AO, § 2212 BGB, § 2213 BGB
    Aufnahme eines ausgesetzten Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens durch die Erben oder den Testamentsvollstrecker

  • IWW

    § 116 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO), § ... 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO, § 246 Abs. 2, § 243, § 241 der Zivilprozessordnung (ZPO), § 155 FGO, § 246 Abs. 1 Halbsatz 2 ZPO, § 40 Abs. 2 FGO, §§ 2212, 2213 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB), 2213 BGB, § 76 Abs. 1 Satz 1 FGO, § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO, § 76 Abs. 1 Satz 2 FGO, § 370 der Abgabenordnung, § 96 Abs. 1 FGO, § 96 Abs. 2 FGO, Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 80 Abs. 1 Satz 1 FGO, § 450 ZPO, § 82 FGO, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Aufnahme eines Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens nach Versterben der Beschwerdeführerin bei Anordnung der Testamentsvollstreckung

  • rewis.io

    Aufnahme eines ausgesetzten Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens durch die Erben oder den Testamentsvollstrecker

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 246 Abs. 1 Halbsatz 2, Abs. 2
    Aufnahme eines ausgesetzten Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens durch die Erben oder den Testamentsvollstrecker

  • rechtsportal.de

    ZPO § 246 Abs. 1 Halbsatz 2, Abs. 2
    Aufnahme eines Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens nach Versterben der Beschwerdeführerin bei Anordnung der Testamentsvollstreckung

  • datenbank.nwb.de

    Aufnahme eines ausgesetzten Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens durch die Erben oder den Testamentsvollstrecker

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 26.04.2018 - XI B 117/17

    Konkludente Vereinbarung der Unverzinslichkeit eines Darlehens; Verfahrensfehler

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Die Rüge eines materiell-rechtlichen Fehlers liegt insbesondere in dem Vorbringen, die Beweiswürdigung des FG verstoße gegen allgemeine Erfahrungssätze oder Denkgesetze (BFH-Beschlüsse vom 11.05.2012 - II B 63/11, BFH/NV 2012, 1455; in BFH/NV 2012, 594; vom 26.04.2018 - XI B 117/17, BFH/NV 2018, 953).

    Ein Verstoß gegen Denkgesetze liegt nur vor, wenn der vom FG gezogene Schluss schlechthin unmöglich ist, d.h. wenn nach dem festgestellten Sachverhalt nur eine Folgerung möglich, jede andere denkgesetzlich ausgeschlossen ist und das Gericht die in diesem Sinne allein denkbare Folgerung nicht gezogen hat (BFH-Beschluss in BFH/NV 2018, 953, Rz 66, m.w.N.).

    Diese Voraussetzung ist nur bei offensichtlichen materiellen oder formellen Fehlern des FG im Sinne einer objektiv willkürlichen und unter keinem Gesichtspunkt rechtlich vertretbaren Entscheidung erfüllt (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2018, 953, Rz 58).

  • BFH, 25.10.2016 - VIII B 50/16

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungsanforderungen an Sachaufklärungsrüge - Rüge

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Weiter ist darzulegen, welches Ergebnis die Beweiserhebung hätte erwarten lassen und inwiefern dieses zu einer für den Kläger günstigeren Entscheidung hätte führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 25.10.2016 - VIII B 50/16, BFH/NV 2017, 57).

    Soweit die Klägerin geltend macht, dass das FG das Vorliegen der subjektiven Tatbestandsvoraussetzungen des § 370 der Abgabenordnung nicht allein aus den von ihm festgestellten objektiven Umständen habe ableiten dürfen, richtet sich ihr Vorbringen inhaltlich gegen die tatrichterliche Überzeugungsbildung der Vorinstanz gemäß § 96 Abs. 1 FGO und enthält die Behauptung eines materiell-rechtlichen Fehlers des FG (BFH-Beschlüsse vom 15.12.2011 - VIII B 14/11, BFH/NV 2012, 594; in BFH/NV 2017, 57; BFH-Urteil vom 12.07.2016 - II R 42/14, BFHE 254, 105, BStBl II 2016, 868, Rz 14), nicht aber eine Sachaufklärungsrüge.

  • BFH, 15.12.2011 - VIII B 14/11

    NZB: unterlassene Beweiserhebung, Tatsachenunterstellung als wahr

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Soweit die Klägerin geltend macht, dass das FG das Vorliegen der subjektiven Tatbestandsvoraussetzungen des § 370 der Abgabenordnung nicht allein aus den von ihm festgestellten objektiven Umständen habe ableiten dürfen, richtet sich ihr Vorbringen inhaltlich gegen die tatrichterliche Überzeugungsbildung der Vorinstanz gemäß § 96 Abs. 1 FGO und enthält die Behauptung eines materiell-rechtlichen Fehlers des FG (BFH-Beschlüsse vom 15.12.2011 - VIII B 14/11, BFH/NV 2012, 594; in BFH/NV 2017, 57; BFH-Urteil vom 12.07.2016 - II R 42/14, BFHE 254, 105, BStBl II 2016, 868, Rz 14), nicht aber eine Sachaufklärungsrüge.

    Die Rüge eines materiell-rechtlichen Fehlers liegt insbesondere in dem Vorbringen, die Beweiswürdigung des FG verstoße gegen allgemeine Erfahrungssätze oder Denkgesetze (BFH-Beschlüsse vom 11.05.2012 - II B 63/11, BFH/NV 2012, 1455; in BFH/NV 2012, 594; vom 26.04.2018 - XI B 117/17, BFH/NV 2018, 953).

  • BFH, 12.07.2016 - II R 42/14

    Feststellung einer Steuerhinterziehung - Vorliegen eines Treuhandverhältnisses

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Soweit die Klägerin geltend macht, dass das FG das Vorliegen der subjektiven Tatbestandsvoraussetzungen des § 370 der Abgabenordnung nicht allein aus den von ihm festgestellten objektiven Umständen habe ableiten dürfen, richtet sich ihr Vorbringen inhaltlich gegen die tatrichterliche Überzeugungsbildung der Vorinstanz gemäß § 96 Abs. 1 FGO und enthält die Behauptung eines materiell-rechtlichen Fehlers des FG (BFH-Beschlüsse vom 15.12.2011 - VIII B 14/11, BFH/NV 2012, 594; in BFH/NV 2017, 57; BFH-Urteil vom 12.07.2016 - II R 42/14, BFHE 254, 105, BStBl II 2016, 868, Rz 14), nicht aber eine Sachaufklärungsrüge.
  • BFH, 16.07.2003 - X R 37/99

    Offenbare Unrichtigkeit bei nicht beachtetem Grundlagenbescheid

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Anders ist dies nur bei Erlass eines Steuerbescheids gegenüber dem Testamentsvollstrecker als Adressaten (s. BFH-Urteile vom 20.04.1989 - IV R 346/84, BFHE 157, 111, BStBl II 1989, 782, unter 1.; vom 16.07.2003 - X R 37/99, BFHE 203, 14, BStBl II 2003, 867).
  • BFH, 11.05.2012 - II B 63/11

    Feststellung einer Steuerhinterziehung durch das FG - Keine Prüfung materiellen

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Die Rüge eines materiell-rechtlichen Fehlers liegt insbesondere in dem Vorbringen, die Beweiswürdigung des FG verstoße gegen allgemeine Erfahrungssätze oder Denkgesetze (BFH-Beschlüsse vom 11.05.2012 - II B 63/11, BFH/NV 2012, 1455; in BFH/NV 2012, 594; vom 26.04.2018 - XI B 117/17, BFH/NV 2018, 953).
  • BGH, 16.03.1988 - IVa ZR 163/87

    Aufnahme des Rechtsstreits durch den Testamentsvollstrecker

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Auf die Aussagen in dem vom FA angeführten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16.03.1988 - IVa ZR 163/87 (BGHZ 104, 1) kommt es daher im Streitfall nicht an, da dieses sich nur zur Auslegung der hier nicht einschlägigen Regelungen in §§ 2212, 2213 BGB verhält.
  • BFH, 16.08.2007 - VIII B 211/06

    Rechtliches Gehör; Ladung des Kl. zum Termin

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Da das FG nach § 80 Abs. 1 Satz 1 FGO nicht verpflichtet ist, einen ordnungsgemäß vertretenen Kläger --hier die Rechtsvorgängerin der Klägerin-- persönlich zum Termin zur mündlichen Verhandlung zu laden, es dem Prozessvertreter indes unbenommen bleibt, seinerseits eine persönliche Anhörung herbeizuführen oder ggf. sogar eine Beteiligtenvernehmung nach § 450 ZPO i.V.m. § 82 FGO zu beantragen, ist zu erläutern, aus welchen Gründen es gerade im konkreten Streitfall nicht möglich gewesen sein soll, eine Anhörung oder Beteiligtenvernehmung zu erreichen (vgl. BFH-Beschluss vom 16.08.2007 - VIII B 211/06, BFH/NV 2007, 2312).
  • BFH, 16.07.2019 - X B 14/19

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Unterbleiben notwendiger

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Die Sachaufklärungspflicht des FG kann zudem nicht losgelöst von den Mitwirkungspflichten der Beteiligten (§ 76 Abs. 1 Satz 2 FGO) gesehen werden (BFH-Beschluss vom 16.07.2019 - X B 14/19, BFH/NV 2019, 1116).
  • FG Nürnberg, 25.01.2017 - 5 K 368/16

    Beschwerde, Revision, Nichtzulassung, Steuerhinterziehung, Bescheid, Beamte,

    Auszug aus BFH, 27.01.2020 - VIII B 34/19
    Die Beschwerde der Klägerin wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 25.01.2017 - 5 K 368/16 wird als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 15.02.1978 - I R 36/77

    Testamentsvollstrecker - OHG - Gewinnfeststellungsbescheid -

  • BFH, 10.07.1991 - VIII R 16/90

    Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers im Besteuerungsverfahren

  • BFH, 20.04.1989 - IV R 346/84

    Gesonderte Aufzeichnung des Gesamtentgelts - Erfinder - Überlassung von

  • BFH - VIII B 33/17 (anhängig)
  • BFH, 17.12.2020 - IV R 14/20

    Teilwert gemäß § 5a Abs. 6 EStG als neue AfA-Bemessungsgrundlage

    Im Besteuerungsverfahren steht die Abwehr solcher Ansprüche nicht dem Testamentsvollstrecker, sondern den Erben zu (BFH-Urteil in BFHE 125, 112, BStBl II 1978, 491, unter 2.; BFH-Beschluss vom 27.01.2020 - VIII B 34/19 (VIII B 33/17), Rz 5).
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