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   OLG Stuttgart, 15.10.1973 - 8 W 205/73   

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https://dejure.org/1973,1851
OLG Stuttgart, 15.10.1973 - 8 W 205/73 (https://dejure.org/1973,1851)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15.10.1973 - 8 W 205/73 (https://dejure.org/1973,1851)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15. Oktober 1973 - 8 W 205/73 (https://dejure.org/1973,1851)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit einer Vollmacht an die Bausparkasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 705
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 07.05.1957 - I ER 300.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.1973 - 8 W 205/73
    Dies ist hinsichtlich der Benachrichtigung von der Eintragung im Grundbuch auch fast allgemein anerkannt (s. aus der Rechtsprechung LG Ellwangen, BWNotZ 1968, 126; LG Mannheim, WM 1971, 1431; LG Frankenthal, Rpfleger 1972, 26; KG, a.a.O.; sowie Haegele, Grundbuchrecht, Handbuch der Rechtspraxis Bd. 4, 4. Aufl. 1971, Rdn. 1066, Rpfleger 1971, 283, 289 und 1972, 27; Horber, GBO, 12. Aufl. 1972, § 55 Anm. 3 C 4 c; Dempewolf, MDR 1957, 458 [BVerwG 07.05.1957 - BVerwG I ER 300.57] ; vgl. auch Meikel/Imhof/Riedel, GBO, 6. Aufl. Bd. 3, 1970 § 55 Anm. 4 - freilich widerspruchsvoll -, a. M. soweit ersichtlich nur AG Stuttgart-Bad Cannstatt, Die Justiz 1968, 145).
  • OLG Saarbrücken, 26.10.2010 - 5 W 214/10

    Pflicht des Grundbuchamts zur Bekanntmachung von Eintragungsmitteilungen

    Demgegenüber fehlt es in § 55 GBO , der für den Realakt (vgl. Demharter, GBO , 27. Aufl., § 1 , Rdn. 29: Rechtspflegeakt) der Eintragung ins Grundbuch eine Sondervorschrift gegenüber den §§ 16, 18 FGG a.F. enthält (vgl. OLG Stuttgart, OLGZ 1974, 113; Meikel/Morvilius, aaO., § 55, Rdn. 5; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG , 15. Aufl., § 16 , Rdn. 3), nicht nur an einer Verweisung auf die Vorschrift des § 172 ZPO , sondern auch an einem Bedürfnis für deren entsprechende Heranziehung.
  • OVG Hamburg, 24.06.2010 - 3 So 146/09

    Rückforderung von bereits festgesetzter Dolmetschervergütung

    Dementsprechend kann ein Zeitraum von unter einem Jahr auch bei einem Rückforderungsanspruch wegen einer zu Unrecht gezahlten Dolmetschervergütung allenfalls beim Vorliegen ganz besonderer Umstände - solche sind hier nicht erkennbar - als ausreichend angesehen werden, um ein schützenswertes Vertrauen in den Fortbestand der Dolmetschervergütung zu begründen (vgl. OLG Frankfurt, Beschl v. 29.8.1974, NJW 1974, 705, 706; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 26.2.1991, Justiz 1991, 208 f.; LAG Hamm, Beschl. v. 14.10.1993, MDR 1994, 72).
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