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   OLG Stuttgart, 01.02.2024 - 5-2 StE 7/20   

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https://dejure.org/2024,1478
OLG Stuttgart, 01.02.2024 - 5-2 StE 7/20 (https://dejure.org/2024,1478)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01.02.2024 - 5-2 StE 7/20 (https://dejure.org/2024,1478)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 01. Februar 2024 - 5-2 StE 7/20 (https://dejure.org/2024,1478)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Burhoff online

    Pauschgebühr, erheblicher Aktenumfang, Covid-19-Pandemie, Bemessung der Pauschgebühr, Vorschuss

  • Burhoff online

    Pauschgebühr, erheblicher Aktenumfang, Covid-19-Pandemie, Bemessung der Pauschgebühr, Vorschuss

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung)

    Pauschgebühr in Staatsschutzverfahren

Besprechungen u.ä.

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung)

    Pauschgebühr in Staatsschutzverfahren

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 20.03.2007 - 2 BvR 51/07

    Berufsfreiheit (verhältnismäßige Eingriffe; Sonderopfer und Erfordernis der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.02.2024 - 2 StE 7/20
    Damit trägt der Senat dem "Grundrecht des Pflichtverteidigers auf freie Berufsausübung" (BVerfG, Beschluss vom 20. März 2007 - 2 BvR 51/07 - juris) Rechnung, denn es wird sichergestellt, dass dem Antragsteller die Verteidigung in diesem Verfahren kein unzumutbares Opfer abverlangt.
  • OLG München, 25.11.2021 - 7 St (K) 4/21

    Bewilligung eines Vorschusses auf eine zu erwartende Pauschvergütung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.02.2024 - 2 StE 7/20
    Der Umstand, dass der so entstehende Vergütungsanspruch unter den als angemessen geltenden Rahmengebühren des Wahlverteidigers liegt, ist, worauf das OLG München (Beschluss vom 25. November 2021 - 7 St (K) 4/21 - juris) hinweist, durch einen vom Gesetzgeber im Sinne des Gemeinwohls vorgenommenen Interessenausgleich, der auch das Interesse an einer Einschränkung des Kostenrisikos berücksichtigt, gerechtfertigt, sofern die Grenze der Zumutbarkeit für den Pflichtverteidiger gewahrt ist.
  • BGH, 01.06.2015 - 4 StR 267/11

    Festsetzung einer Pauschgebühr (besonderer Umfang oder besondere Schwierigkeit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.02.2024 - 2 StE 7/20
    Die Bewilligung einer Pauschgebühr stellt dabei die Ausnahme dar: die anwaltliche Mühewaltung muss sich von sonstigen, auch überdurchschnittlichen Sachen, in exorbitanter Weise abheben (BGH, Beschluss vom 1. Juni 2015 - 4 StR 267/11; Senat, Beschluss vom 9. August 2022 - 5 - 2 StE 7/20).
  • OLG Stuttgart, 19.11.2020 - 3 StE 6/19

    Urteil wegen Kriegsverbrechens und versuchten Kriegsverbrechens und

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.02.2024 - 2 StE 7/20
    Ein Antrag auf Gewährung einer Pauschgebühr gemäß § 51 Abs. 1 Satz 1 RVG für das gesamte Verfahren (und nicht allein für die bis zum jetzigen Zeitpunkt abgeschlossenen Verfahrensabschnitte) wäre (noch) unzulässig (zum Streitstand: Gerold/ Schmidt/Burhoff, RVG, 26. Aufl. 2023, § 51 Rdnr. 48), da das Verfahren nicht rechtskräftig abgeschlossen ist, so dass der Antragsteller zutreffend auch einen Vorschuss geltend machen kann (vgl. Senat, Beschluss vom 9. März 2020 - 5 - 3 StE 6/19; Beschluss vom 9. August 2022 - 5 - 2 StE 7/20).
  • OLG München, 01.06.2017 - 1 AR 209/17

    Zur Geltendmachung und Berechnung der Pauschgebühr für die Tätigkeit als

    Auszug aus OLG Stuttgart, 01.02.2024 - 2 StE 7/20
    Ein solcher ist, wie im vorliegenden Verfahren, immer dann möglich, wenn dem/r Rechtsanwalt/Rechtsanwältin "insbesondere wegen der langen Dauer des Verfahrens und der Höhe der zu erwartenden Pauschgebühr nicht zugemutet werden kann, die Festsetzung der Pauschgebühr abzuwarten" (OLG München, Beschluss vom 1. Juni 2017 - 1 AR 209/17 u.a. - juris).
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