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   OLG Hamm, 24.11.2006 - 10 WF 235/06   

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https://dejure.org/2006,13503
OLG Hamm, 24.11.2006 - 10 WF 235/06 (https://dejure.org/2006,13503)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.11.2006 - 10 WF 235/06 (https://dejure.org/2006,13503)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. November 2006 - 10 WF 235/06 (https://dejure.org/2006,13503)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Auskunftspflicht im Versorgungsausgleichsverfahren; Zwangsgeld; Ausschluss des Versorgungsausgleichs

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 33 FGG, § 53b Abs. 2 FGG, § 11 Abs. 2 VAHRG
    Auskunftspflicht im Versorgungsausgleichsverfahren; Zwangsgeld; Ausschluss des Versorgungsausgleichs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auskunftsverweigerung eines Ehegatten über Grund und Höhe der Versorgungsanwartschaften mit dem Hinweis auf einen in einer notariellen Urkunde enthaltenden Ausschluss des Versorgungsausgleichs

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Versorgungsausgleich ausgeschlossen - Ehefrau muss im Scheidungsverfahren trotzdem Auskunft über ihre Versorgungsansprüche geben

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 580
  • AnwBl 2007, 132
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Brandenburg, 26.01.2001 - 9 WF 243/00

    Zur Anfechtbarkeit von Beschlüssen, die Zwangsmaßnahmen nach dem FGG androhen

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2006 - 10 WF 235/06
    Dies ist z.B. der Fall, wenn zur Durchsetzung gerichtlicher Anordnungen ein Zwangsgeld angedroht oder festgesetzt wird (BGH FamRZ 1981, 25; OLG Brandenburg FamRZ 2001, 1309).

    Ob die verweigerte Auskunftserteilung im Zusammenhang mit der Zwangsgeldfestsetzung gem. § 33 FGG zumindest dann ausnahmsweise einmal anders zu bewerten sein könnte, wenn der Versorgungsausgleich für alle Beteiligten offensichtlich und von vornherein unumstritten ausgeschlossen ist (so das OLG Brandenburg FamRZ 2001, 1309, 1310, das allerdings ausdrücklich darauf verweist, dass in dem dortigen Sachverhalt Anhaltspunkte für andere nach allgemeinen Grundsätzen zu beurteilende Unwirksamkeitsgründe nicht vorhanden seien), muss im vorliegenden Fall angesichts der Einwendungen des Antragstellers und der entsprechenden Ausführungen des Amtsgerichts nicht vertieft werden.

  • OLG Köln, 26.02.2004 - 4 WF 124/03

    Androhung eines Zwangsgeldes im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2006 - 10 WF 235/06
    Sie setzt voraus, dass jemandem durch eine Verfügung des Gerichtes die Verpflichtung auferlegt ist, eine von seinem Willen abhängige Handlung vorzunehmen, zu unterlassen oder die Vornahme einer Handlung zu dulden (OLGR Köln 2004, 258; OLG Stuttgart FamRZ 1979, 342; OLG Karlsruhe FamRZ 1967, 228; OLG Hamm NJW 1970, 1425; Bassenge/Herbst, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 8. Auflage, § 33 Rz. 3).
  • BGH, 17.09.1980 - IVb ZB 565/80

    Festsetzung eines Zwangsgeldes - Durchsetzung einer Auskunftsanordnung -

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2006 - 10 WF 235/06
    Dies ist z.B. der Fall, wenn zur Durchsetzung gerichtlicher Anordnungen ein Zwangsgeld angedroht oder festgesetzt wird (BGH FamRZ 1981, 25; OLG Brandenburg FamRZ 2001, 1309).
  • OLG Braunschweig, 05.08.1993 - 2 WF 79/93
    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2006 - 10 WF 235/06
    So besteht nach herrschender Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Auskunftspflicht aus §§ 53b II FGG, 11 II VAHRG gegenüber dem Gericht unabhängig davon, ob der Scheidungsantrag begründet ist oder nicht (so OLG Karlsruhe, 16 WF 131/03, Beschluss vom 21.12.2003, veröffentlicht in juris; FamRZ 2003, 1330; OLG Saarbrücken FamRZ 2001, 290; OLG Braunschweig FamRZ 1995, 300; OLG Köln FamRZ 1984, 1111; Borth FamRZ 1996, 714, 715).
  • OLG Köln, 23.03.1984 - 4 WF 70/84

    Auskünfte von Ehegatten zum Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2006 - 10 WF 235/06
    So besteht nach herrschender Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Auskunftspflicht aus §§ 53b II FGG, 11 II VAHRG gegenüber dem Gericht unabhängig davon, ob der Scheidungsantrag begründet ist oder nicht (so OLG Karlsruhe, 16 WF 131/03, Beschluss vom 21.12.2003, veröffentlicht in juris; FamRZ 2003, 1330; OLG Saarbrücken FamRZ 2001, 290; OLG Braunschweig FamRZ 1995, 300; OLG Köln FamRZ 1984, 1111; Borth FamRZ 1996, 714, 715).
  • OLG Karlsruhe, 21.10.2003 - 16 WF 131/03

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerde gegen eine Zwangsgeldandrohung wegen

    Auszug aus OLG Hamm, 24.11.2006 - 10 WF 235/06
    So besteht nach herrschender Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Auskunftspflicht aus §§ 53b II FGG, 11 II VAHRG gegenüber dem Gericht unabhängig davon, ob der Scheidungsantrag begründet ist oder nicht (so OLG Karlsruhe, 16 WF 131/03, Beschluss vom 21.12.2003, veröffentlicht in juris; FamRZ 2003, 1330; OLG Saarbrücken FamRZ 2001, 290; OLG Braunschweig FamRZ 1995, 300; OLG Köln FamRZ 1984, 1111; Borth FamRZ 1996, 714, 715).
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