Rechtsprechung
   OLG Hamm, 14.03.1983 - 15 W 20/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,3552
OLG Hamm, 14.03.1983 - 15 W 20/83 (https://dejure.org/1983,3552)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.03.1983 - 15 W 20/83 (https://dejure.org/1983,3552)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. März 1983 - 15 W 20/83 (https://dejure.org/1983,3552)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,3552) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1983, 649 (Ls.)
  • Rpfleger 1983, 353 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 12.10.1979 - BReg. 1 Z 54/79

    Von der gesetzlichen Regel des § 1757 Abs. 1 S. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

    Auszug aus OLG Hamm, 14.03.1983 - 15 W 20/83
    Die Voraussetzungen, unter denen das BayObLG (StAZ 1980, 65 = BayObLGZ 1979, 346) die Nichtigkeit eines Ergänzungsbeschlusses festgestellt hat, der auf Grund eines nach dem Wirksamwerden des Annahmebeschlusses gestellten Antrags ergangen war, liegen hier nicht vor.
  • KG, 06.12.1977 - 1 W 3323/77
    Auszug aus OLG Hamm, 14.03.1983 - 15 W 20/83
    Damit ist gesetzlich festgelegt, daß über einen Antrag auf Namensänderung nur im Zusammenhang mit dem Ausspruch der Annahme entschieden werden kann (KG, OLGZ 1978, 135 = StAZ 1978, 182).
  • OLG Zweibrücken, 29.11.2000 - 3 W 255/00

    Namensänderung bei Adoption Volljähriger - Beschwerde gegen Ablehnung -

    Während teilweise unter Hinweis auf § 56 e Satz 3 FGG auch eine Anfechtbarkeit der Namensänderung abgelehnt wird (vgl. BayObLG StAZ 1980, 65; OLG Hamm StAZ 1983, 200; RGRK-Dickescheid, BGB 12. Aufl. 1757 Rdnr. 15; Palandt/Diederichsen, BGB 59. Aufl. § 1757 Rdnr. 13), wird bei Ablehnung von Anträgen, die die Änderung des Namens betreffen, das Rechtsmittel der einfachen Beschwerde zum Teil für statthaft gehalten (OLG Köln StAZ 1982, 278; LG Koblenz StAZ 1983, 205; LG Braunschweig StAZ 1999, 336; Keidel/Engelhardt aaO § 56 e Rdnr. 25; MünchKomm/Lüderitz, BGB 3. Aufl. § 1757 Rdnr. 12; Erman/Holzhauser, BGB 10. Aufl. § 1757 Rdnr. 20; Staudinger/Frank, BGB 12. Aufl. § 1757 Rdnr. 32).

    Zu dieser Frage ist eine Vorlage der weiteren Beschwerde gemäß § 28 Abs. 2 FGG an den Bundesgerichtshof nicht veranlasst, weil die Entscheidungen des BayObLG und des OLG Hamm andere Sachverhalte (vgl. dazu OLG Köln StAZ 1982, 278, 279; OLG Hamm StAZ 1983, 200, 202) betreffen.

  • OLG Köln, 30.12.2002 - 16 Wx 240/02

    Anfechtung des mit dem Ausspruch der Adoption verbundenen Ausspruchs über die

    Soweit mit dem Ausspruch der Annahme auch die Namensbestimmung erfolgt (§ 1757 Abs. 4 S. 1 BGB), besteht in Rechtsprechung und Literatur Streit darüber, ob auch diese von der Unanfechtbarkeit erfasst wird (bejahend: BayObLG, StAZ 1980, 65 ff., 66, 67; OLG Hamm StAZ 1983, 200 ff., 201; RGRK-Dickescheid, 12. Aufl., § 1757 BGB Rz. 15; verneinend: OLG Köln, StAZ 1982, 278; Soergel-Liermann, 12.Aufl.,§ 1757 Rz.21; verneinend für den Fall der Ablehnung eines Antrages auf Namensänderung: OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 1733, 1734 = StAZ 2001, 140, 141; Palandt-Diederichsen, 62. Aufl., § 1757 Rz. 18; Münchener Kommentar-Maurer, 4. Aufl., § 1757 Rz. 11; Staudinger-Frank, 13. Aufl., § 1757 Rz. 28; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Aufl., § 56 e Rz. 25; offengelassen: OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 252, 253; BayObLGZ 2002, 155 ff., 157).
  • OLG Hamm, 02.09.2010 - 15 Wx 213/10

    Rechtsfolgen einer Erklärung der Kindesmutter zur Führung des Familiennamens des

    Auch soweit die Standesamtsaufsichtsbehörde ein Beschwerderecht im öffentlichen Interesse ausübt, findet deshalb eine Kostenerstattung nach § 13a Abs. 1 S. 2 FGG jedenfalls dann statt, wenn sie - wie es hier der Fall ist - als "im entgegen gesetzten Sinn" (vgl. BayObLG StAZ 1995, 170, 171) in dem Verfahren auftritt (OLG Zweibrücken, a. a. O.; Senat StAZ 1983, 200; 1990, 260, 262).
  • BayObLG, 23.09.2002 - 1Z BR 113/02

    Unzulässiger Antrag auf Namensänderung nach Wirksamwerden des

    Es kann hier offen bleiben, ob die Namensbestimmung im Adoptionsdekret als solche - im Unterschied zum Ausspruch der Kindesannahme - anfechtbar und abänderbar ist (vgl. BayObLGZ 346; OLG Köln StAZ 1982, 278; OLG Hamm StAZ 1983, 200; MünchKommBGB/Maurer 4. Aufl. § 1757 Rn. 11; Staudinger/Frank BGB 13. Aufl. § 1757 Rnrn. 28 bis 30; Soergel/Liermann BGB 13. Aufl. § 1757 Rn. 33; Erman/Holzhauer BGB 10.Aufl. § 1757 Rn. 20; Keidel/Engelhardt PGG 14. Aufl. § 56e Rnrn. 24 und 27).
  • OLG Karlsruhe, 30.01.1997 - 11 Wx 42/96

    Sofortige Beschwerde gegen die Aufhebung der Anordnung zur Berichtigung des

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BayObLG, 07.05.1986 - BReg. 3 Z 6/86

    Beteiligte am Verfahren über die Beischreibung eines Randvermerks über eine

    1 Z 31/85">1985, 184/187; OLG Celle StAZ 1979, 323; OLG Hamm StAZ 1983, 200/201; anders hinsichtlich der Entscheidung über den Familiennamen OLG Köln StAZ 1982, 278).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.05.1994 - 7 S 2558/93

    Ausbildungsförderung: Unterbrechung der Ausbildung - fehlende Studienfortschritte

    Eine derartige Darlegung obliegt ihr aber schon deshalb, weil sie allein in der Lage ist darzulegen, welche Ausbildungsveranstaltungen bei welchen Dozenten sie tatsächlich besucht hat, und ihre Studienleistungen nachzuweisen (so zu Recht OVG Berlin, Urteil vom 18.8.1982, FamRZ 1983, 649 (650)).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht