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   KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22   

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KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22 (https://dejure.org/2024,3474)
KG, Entscheidung vom 26.01.2024 - 14 U 122/22 (https://dejure.org/2024,3474)
KG, Entscheidung vom 26. Januar 2024 - 14 U 122/22 (https://dejure.org/2024,3474)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (39)

  • BGH, 22.05.1989 - II ZR 206/88

    Zustellung der Anfechtungsklage gegen eine Aktiengesellschaft; Anforderungen an

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Die Kläger sind an der Ausübung ihres aus der Mitgliedschaft folgenden Klagerechts zur Überprüfung der Gesetz- und Satzungsmäßigkeit von Hauptversammlungsbeschlüssen auch nicht wegen des aus § 242 BGB folgenden Verbots des Rechtsmissbrauchs gehindert (zum Rechtsmissbrauch siehe BGH, Urteil vom 22.05.1989, II ZR 206/88, NJW 1989, 2689 - "Kochs Adler"; Beschluss vom 25.09.1989, II ZR 254/88, NJW 1990, 322; Beschluss vom 21.05.2007, II ZR 266/04, NZG 2007, 714; Münchener Kommentar/Schäfer, AktG, 5. Aufl. 2021, § 245 Rn. 55).

    Eine Klage ist (individuell) rechtsmissbräuchlich, wenn sie (nur) mit dem Ziel erhoben wird, die Gesellschaft in illoyaler und grob eigennütziger Weise zu einer Leistung zu veranlassen, auf die der klagende Aktionär keinen Anspruch hat und die er billigerweise nicht erheben kann (BGH, Beschluss vom 21.05.2007, II ZR 266/04, NJW-RR 2007, 1409, Rn. 20; Urteil vom 22.05.1989, II ZR 206/88, NJW 1989, 2689 - "Kochs Adler").

    Dass klagende Aktionäre, die von der sogenannten "Polizeifunktion des Klagerechts" (Senat, Beschluss vom 14.07.2020, 14 U 105/19, Rn. 29, juris) Gebrauch machen, aus Sicht der Gesellschaft lästig sind, liegt in der Natur der Sache, begründet für sich genommen aber keinen Rechtsmissbrauch, sofern nicht ein individuell missbräuchliches Verhalten vorliegt (BGH, Urteil vom 22.05.1989, a.a.O.; Schmidt/Lutter/Schwab, AktG, 4./5. Aufl. 2020/2024, § 245 Rn. 40).

    Die Zustellung hat - da die Beklagte als juristische Person nach § 246 Absatz 2 AktG durch zwei mehrgliedrige Organe vertreten wird - an je ein Mitglied beider Organe zu erfolgen (Reichsgericht, Urteil vom 25.023.1885, I 35 /85, RGZ 14, 127, 142, 143, BGH, Urteil vom 10.03.1960, II ZR 56/59, NJW 1960, 1006; BGH Urteil vom 22.05.1989, II ZR 206/88, BGHZ 107, 296, 299; Urteil vom 03.12.1973, II ZR 85, 70, NJW 1974, 278; Senat, Urteil vom 11.02.2005, 14 U 193/03, AG 2005, 583, OLG Karlsruhe, Urteil vom 26.03.2008, 7 U 152/07, NZG 2008, 714).

  • BGH, 11.11.1965 - II ZR 122/63

    Redezeitbeschränkung, Wortentzug und Saalverweisung

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Der Anfechtungsbefugnis steht nicht entgegen, dass die Kläger keinen Widerspruch zur Niederschrift gegen die Beschlussfassungen erhoben haben, denn dies ist im Falle einer Anfechtbarkeit nach § 245 Nr. 2 AktG nicht Voraussetzung der Anfechtungsklage, anders als in Fällen des § 245 Nr. 1 AktG, wie das Landgericht zutreffend erkannt hat (BGH, Urteil vom 11.11.1965, NJW 1966, 43, 44; Münchener Kommentar/Schäfer, AktG, 5. Aufl. § 245 Rn. 37, 41; implizit OLG München, Beschluss vom 28.07.2010, 7 AktG 2/10, juris).

    Dies stellt nach einhelliger Ansicht einen Anfechtungsgrund im Sinne von § 243 Absatz 1 AktG dar (so bereits BGH, Urteil vom 11.11.1965, II ZR 122/63, NJW 1966, 43; Münchener Kommentar/Schäfer, AktG, 5. Aufl. § 243 Rn. 26; Koch, AktG, 17. Aufl. § 118 Rn. 24; BeckOGK/Drescher, AktG, Stand 01.10.2023, § 243 Rn. 103, 104).

    Ordnungsmaßnahmen sind zulässig, wenn sie sachlich erforderlich sind, weil sonst das Recht aller Aktionäre auf ordnungsgemäße Behandlung der Versammlungsgegenstände nicht gewahrt wäre, und wenn sie verhältnismäßig sind, also in das Teilnahme- und Stimmrecht des Aktionärs möglichst schonend eingreifen (BGH, Urteil vom 11.11.1965, a.a.O.).

    Ein Aktionär, der diese Ordnung stört, muss sich Eingriffe in seine Rechte gefallen lassen, da der Einzelne seine Rechte nicht missbrauchen darf und es nicht in der Hand haben kann, den gehörigen, ordnungsgemäßen Ablauf der Hauptversammlung zu vereiteln, aufzuhalten oder zu beeinträchtigen (BGH, Urteil vom 11.11.1965, a.a.O., Rn. 23; siehe auch Hoffmann/Becking, Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, § 37 Rn. 76; Marsch-Barner, Festschrift Brambring, München 2011, S. 267, 269).

  • BGH, 24.05.1972 - IV ZR 65/71

    Anforderungen an die Erhebung einer Klage - Geltendmachung der mangelnden

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Soweit eine Zustellung der Klage der Kläger zu 10) bis 13) an mindestens ein Mitglied des Aufsichtsrats der Beklagten entgegen § 246 Absatz 2 Satz 2 AktG und entgegen dem ausdrücklichen Antrag der Kläger mangels Anordnung durch den Vorsitzenden der ehemals zuständigen Kammer des Landgerichts unterblieben ist, wurde dieser Zustellungsmangel nach § 295 Absatz 1 ZPO geheilt (Zöller/Greger, ZPO, 32. Aufl. § 295 Rn. 10; die fehlende Klagezustellung gehört zu den danach heilbaren Verfahrensmängeln, siehe BGH, Urteil vom 24.05.1972, IV ZR 65/71, juris Rn. 10).

    Die Heilung gemäß § 295 Absatz 1 ZPO wirkt im Grundsatz ex nunc (BGH, Urteil vom 29.06.1957, IV ZR 88/57, BGHZ 25, 66, 72; BGH, Urteil vom 24.05.1972, IV ZR 65/71, NJW 1972, 1373; Urteil vom 09.01.2008, VIII ZR 12/07, FamRZ 2008, 680).

    Die Regelung des § 167 ZPO ist auch anzuwenden, soweit durch die Zustellung - wie hier - eine materiell-rechtliche (Ausschluss-)Frist zu wahren ist (BGH, Urteil vom 24.05.1972, IV ZR 65/71, juris, Rn. 12, 13; RG, Urteil vom 05.11.1915, II 343/15, RGZ 87, 271, 273; anders der BGH zur Heilung eines Mangels nach § 253 ZPO, Urteil vom 24.05.1972, a.a.O.; Urteil vom 29.11.1956, III ZR 235/55).

    Legt das Prozessrecht einer mangelhaften Klageerhebung, wenn der Mangel durch Rügeverzicht nach § 295 ZPO geheilt ist, dieselbe Wirkung bei wie einer einwandfreien Klageerhebung, dann wird auch eine mit der Klageerhebung zu wahrende materiell-rechtliche Frist mit der Heilung des Mangels gewahrt (BGH, Urteil vom 24.05.1972, a.a.O. Rn. 13; Anschluss durch BGH, Urteil vom 08.02.1996, IX ZR 107/95, juris, Rn. 10 zur Ausschlussfrist des § 41 KO).

  • BGH, 04.11.1999 - III ZR 306/98

    Rechtsfolgen der Prozeßunfähigkeit des (Berufungs-)Klägers

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Das bedeutet nicht nur, dass die Prüfung auch ohne entsprechenden Antrag oder Vortrag der Parteien zu erfolgen hat, sondern auch, dass insoweit der Amtsermittlungsgrundsatz gilt und das Gericht alle erschließbaren Erkenntnisquellen ausschöpfen muss, da es um eine Prozessvoraussetzung geht (BGH, Urteil vom 09.01.1996, VI ZR 94/95, NJW 1996, 1059, 1060; Urteil vom 04.11.1999, III ZR 306/98, NJW 2000, 289, 290, BGH, Beschluss vom 09.11.2010, VI ZR 249/09, MDR 2011, 63).

    Bei der Prüfung ist das Gericht an die allgemeinen Beweisvorschriften nicht gebunden, sondern überzeugt sich im Wege des Freibeweises (ständige Rechtsprechung, siehe zuletzt BGH, Urteil vom 09.01.1996, a.a.O., Urteil vom 04.11.1999, a.a.O.) und unterliegt dabei nur eingeschränkt den Grundsätzen der Unmittelbarkeit und Parteiöffentlichkeit.

  • BGH, 21.05.2007 - II ZR 266/04

    Anforderungen an die Sachaufklärung bei Vorlage widersprechender Privatgutachten;

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Die Kläger sind an der Ausübung ihres aus der Mitgliedschaft folgenden Klagerechts zur Überprüfung der Gesetz- und Satzungsmäßigkeit von Hauptversammlungsbeschlüssen auch nicht wegen des aus § 242 BGB folgenden Verbots des Rechtsmissbrauchs gehindert (zum Rechtsmissbrauch siehe BGH, Urteil vom 22.05.1989, II ZR 206/88, NJW 1989, 2689 - "Kochs Adler"; Beschluss vom 25.09.1989, II ZR 254/88, NJW 1990, 322; Beschluss vom 21.05.2007, II ZR 266/04, NZG 2007, 714; Münchener Kommentar/Schäfer, AktG, 5. Aufl. 2021, § 245 Rn. 55).

    Eine Klage ist (individuell) rechtsmissbräuchlich, wenn sie (nur) mit dem Ziel erhoben wird, die Gesellschaft in illoyaler und grob eigennütziger Weise zu einer Leistung zu veranlassen, auf die der klagende Aktionär keinen Anspruch hat und die er billigerweise nicht erheben kann (BGH, Beschluss vom 21.05.2007, II ZR 266/04, NJW-RR 2007, 1409, Rn. 20; Urteil vom 22.05.1989, II ZR 206/88, NJW 1989, 2689 - "Kochs Adler").

  • BGH, 09.01.1996 - VI ZR 94/95

    Pflicht des Klägers zum Nachweis der Prozeßfähigkeit

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Das bedeutet nicht nur, dass die Prüfung auch ohne entsprechenden Antrag oder Vortrag der Parteien zu erfolgen hat, sondern auch, dass insoweit der Amtsermittlungsgrundsatz gilt und das Gericht alle erschließbaren Erkenntnisquellen ausschöpfen muss, da es um eine Prozessvoraussetzung geht (BGH, Urteil vom 09.01.1996, VI ZR 94/95, NJW 1996, 1059, 1060; Urteil vom 04.11.1999, III ZR 306/98, NJW 2000, 289, 290, BGH, Beschluss vom 09.11.2010, VI ZR 249/09, MDR 2011, 63).

    Bei der Prüfung ist das Gericht an die allgemeinen Beweisvorschriften nicht gebunden, sondern überzeugt sich im Wege des Freibeweises (ständige Rechtsprechung, siehe zuletzt BGH, Urteil vom 09.01.1996, a.a.O., Urteil vom 04.11.1999, a.a.O.) und unterliegt dabei nur eingeschränkt den Grundsätzen der Unmittelbarkeit und Parteiöffentlichkeit.

  • OLG Karlsruhe, 26.03.2008 - 7 U 152/07

    Zur Doppelvertretung der AG durch Vorstand und Aufsichtsrat im Rahmen der

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Die Zustellung hat - da die Beklagte als juristische Person nach § 246 Absatz 2 AktG durch zwei mehrgliedrige Organe vertreten wird - an je ein Mitglied beider Organe zu erfolgen (Reichsgericht, Urteil vom 25.023.1885, I 35 /85, RGZ 14, 127, 142, 143, BGH, Urteil vom 10.03.1960, II ZR 56/59, NJW 1960, 1006; BGH Urteil vom 22.05.1989, II ZR 206/88, BGHZ 107, 296, 299; Urteil vom 03.12.1973, II ZR 85, 70, NJW 1974, 278; Senat, Urteil vom 11.02.2005, 14 U 193/03, AG 2005, 583, OLG Karlsruhe, Urteil vom 26.03.2008, 7 U 152/07, NZG 2008, 714).

    Es ist dabei zu berücksichtigen, dass die Kläger zu 10) bis 13) als die die Zustellung Betreibenden alles ihnen Zumutbare getan haben, um eine alsbaldige Zustellung zu bewirken, sie nämlich in der Klageschrift unter Angabe der ladungsfähigen Anschriften der Aufsichtsräte ausdrücklich auf die Zustellung auch an den Aufsichtsrat gedrungen haben (vgl. KG, Urteil vom 11.02.2005, a.a.O.; anders als im Sachverhalt, der dem Urteil des OLG Karlsruhe vom 26.03.2008, a.a.O. zugrunde lag) und in Anbetracht dessen auch keinen Anlass hatten, die Umsetzung durch das Gericht zu überwachen.

  • KG, 11.02.2005 - 14 U 193/03

    Aktiengesellschaft: Voraussetzungen für die wirksame Zustellung einer

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Die Zustellung hat - da die Beklagte als juristische Person nach § 246 Absatz 2 AktG durch zwei mehrgliedrige Organe vertreten wird - an je ein Mitglied beider Organe zu erfolgen (Reichsgericht, Urteil vom 25.023.1885, I 35 /85, RGZ 14, 127, 142, 143, BGH, Urteil vom 10.03.1960, II ZR 56/59, NJW 1960, 1006; BGH Urteil vom 22.05.1989, II ZR 206/88, BGHZ 107, 296, 299; Urteil vom 03.12.1973, II ZR 85, 70, NJW 1974, 278; Senat, Urteil vom 11.02.2005, 14 U 193/03, AG 2005, 583, OLG Karlsruhe, Urteil vom 26.03.2008, 7 U 152/07, NZG 2008, 714).

    Es ist dabei zu berücksichtigen, dass die Kläger zu 10) bis 13) als die die Zustellung Betreibenden alles ihnen Zumutbare getan haben, um eine alsbaldige Zustellung zu bewirken, sie nämlich in der Klageschrift unter Angabe der ladungsfähigen Anschriften der Aufsichtsräte ausdrücklich auf die Zustellung auch an den Aufsichtsrat gedrungen haben (vgl. KG, Urteil vom 11.02.2005, a.a.O.; anders als im Sachverhalt, der dem Urteil des OLG Karlsruhe vom 26.03.2008, a.a.O. zugrunde lag) und in Anbetracht dessen auch keinen Anlass hatten, die Umsetzung durch das Gericht zu überwachen.

  • LG Berlin - 93 O 96/19 (anhängig)

    Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Das Verfahren ist zunächst zum Az. 93 O 96/19 geführt worden.

    Das unter dem Aktenzeichen 93 O 96/19 geführte Verfahren ist mit Beschluss vom 03.07.2020 zum hiesigen Verfahren 100 O 54/19 verbunden worden.

  • LG Berlin - 96 O 94/19 (anhängig)

    Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse

    Auszug aus KG, 26.01.2024 - 14 U 122/22
    Das Verfahren ist zunächst zum Az. 96 O 94/19 geführt worden.

    Das Landgericht Berlin hat das unter dem Aktenzeichen 96 O 94/19 geführte Verfahren mit Beschluss vom 05.05.2020 zum hiesigen Verfahren 100 O 54/19 verbunden.

  • BGH, 08.01.2019 - II ZR 364/18

    Verpflichtung zur Übertragung des ganzen Gesellschaftsvermögens einer GmbH als

  • BGH, 10.09.2015 - IX ZR 255/14

    Verjährungshemmung durch Rechtsverfolgung: Voraussetzungen im Falle der

  • BGH, 30.06.2015 - II ZR 142/14

    Kommanditgesellschaft auf Aktien: Voraussetzungen einer wirksamen Absage der auf

  • BVerfG, 26.04.1994 - 1 BvR 1689/88

    Briefüberwachung

  • BGH, 16.12.1987 - VIII ZR 4/87

    Zustellung von Klageerweiterungsschriftsätzen im Mahnverfahren; Einhaltung der

  • BGH, 09.11.2010 - VI ZR 249/09

    Streit über die Prozessfähigkeit des Klägers: Zulässigkeit der

  • BVerfG, 25.04.2012 - 1 BvR 2869/11

    Zu den Grenzen zulässiger Beweisantizipation im PKH-Verfahren - Befugnis des

  • BGH, 27.05.1999 - VII ZR 24/98

    Eigene Sachentscheidung des Berufungsgerichts

  • BGH, 09.01.2008 - VIII ZR 12/07

    Rechtstellung einer unerkannt geschäfts- und prozessunfähigen Prozesspartei

  • OLG Frankfurt, 16.02.2007 - 5 W 43/06

    Aktiengesellschaft: Eintragung eines Übertragungsbeschlusses im Handelsregister

  • BVerfG, 30.05.2012 - 1 BvR 509/11

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz im Zivilprozess

  • BGH, 29.11.1956 - III ZR 235/55

    Anforderungen an den Inhalt einer Klageschrift im Anwaltsprozeß; Bezugnahme auf

  • BGH, 21.12.1983 - IVb ZB 29/82

    Heilung des Formmangels eines Scheidungsantrags; Heilung von Zustellungsfehlern

  • BGH, 08.02.1996 - IX ZR 107/95

    Rechtzeitige Erhebung einer Anfechtungsklage

  • OLG Stuttgart, 22.03.2002 - 20 W 32/01

    Spaltung einer Gesellschaft: Beschlussanfechtungsklage als rechtsmissbräuchlich;

  • BGH, 25.09.1989 - II ZR 254/88

    Verfassungsmäßigkeit - Aktiengesetz - Verschmelzung - Anfechtung von

  • BGH, 10.03.1960 - II ZR 56/59

    Anfechtungsklage gegen Genossenschaft

  • LG Frankfurt/Main, 26.08.2008 - 5 O 339/07

    Aktiengesellschaft: Zulässigkeit des Klagebeitritts eines bereits als

  • BGH, 29.06.1957 - IV ZR 88/57

    Anforderungen an den Rügeverzicht

  • OLG München, 14.06.1991 - 23 U 4638/90
  • BGH, 03.12.1973 - II ZR 85/70

    Anfechtung eines Abberufungsbeschlusses eines Genossenschaftsmitglieds -

  • OLG München, 28.07.2010 - 7 AktG 2/10

    Aktienrecht: Freigabeverfahren für einen Kapitalerhöhungsbeschluss einer

  • OLG Koblenz, 21.06.1990 - 5 U 1065/89
  • KG, 14.07.2020 - 14 U 105/19

    Zulässigkeit einer Regelung in Satzung einer Aktiengesellschaft zu Wegfall eines

  • OLG Karlsruhe, 07.02.1992 - 15 U 305/90
  • RG, 05.11.1915 - II 343/15

    Ist die Verjährung einer Forderung wirksam unterbrochen, wenn, nachdem ein Gesuch

  • RG, 12.06.1941 - II 122/40

    1. Wieweit geht das Auskunftsrecht des Aktionärs und wie ist in der

  • RG, 25.02.1885 - I 35/85

    Verstaatlichung von Eisenbahngesellschaften und Abfindungszahlungen an Aktionäre

  • LG Berlin - 93 O 5/19 (anhängig)

    Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen gegen Entlastungsbeschlüsse und Zustimmung zu

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