Rechtsprechung
   KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,16199
KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15 (https://dejure.org/2016,16199)
KG, Entscheidung vom 03.06.2016 - 6 W 127/15 (https://dejure.org/2016,16199)
KG, Entscheidung vom 03. Juni 2016 - 6 W 127/15 (https://dejure.org/2016,16199)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,16199) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2017, 66
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 25.11.1937 - IV B 34/37

    1. Unter welchen Voraussetzungen ist im Erbscheinsverfahren die Verbindung von

    Auszug aus KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15
    Eine bedingte Nacherbschaft ist im Erbschein anzugeben, da nach § 2363 a.F., der gem. Art. 229 § 36 EGBGB anzuwenden ist, die Voraussetzungen für den Eintritt einer Nacherbschaft anzugeben sind (vgl. Palandt/Weidlich, BGB, 74. Aufl., § 2363 Rn. 3, vgl. auch RG, Urteil vom 25.11.1937 -IV B 34/37 -, RGZ 156, 173, 176).

    Die Schlusserbeneinsetzung i.S.v. § 2269 BGB i.V.m. einer Wiederverheiratungsklausel führt im Regelfall - soweit nicht Besonderheiten im Einzelfall für einen abweichenden Gestaltungswillen der testierenden Eheleute sprechen - einerseits zur Vollerbenstellung des überlebenden Ehegatten, zugleich aber auch zur bedingten Vor- und Nacherbschaft (BGH, Beschluss vom 06.11.1985 - IVa ZB 5/85 -, BGHZ 96, 198; Urteil vom 18.01.1961 - V ZR 83/59 -, FamRZ 61, 275; RG, Urteil vom 25.11.1937 -IV B 34/37 -, RGZ 156, 173; KG, Beschluss vom 30.12.1911 - 1 X 459/11 -, KGJ Bd. 42, 109 ff Nr. 23; OLG München, Beschluss vom 08.01.1937 - Wx 412/36, JFG Bd. 15, 39 ff, Nr. 12; OLG Celle, Beschluss vom 04.10.2012 - 6 W 180/12 -, ZEV 2013, 40, zitiert nach juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14.03.2011 - 3 W 150/10 -, FamRZ 2011, 1902, Rz. 4 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 -, ZEV 2011, 589, Rz. 5 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 01.04.2003 - 20 W 386/02 -, Rz. 22 zitiert nach juris; Reymann in Herberger/Martinek/Rüßmann, juris-PK-BGB u.a., 7. Aufl. 2014, § 2269 Rn. 10f.; Soergel/Wolf, BGB, 13. Aufl., § 2269 Rn. 26; Palandt/Weidlich, BGB, 75. Aufl., § 2269 Rn. 16 ff.; Staudinger/Kanzleiter, (2014) BGB, § 2269 Rn. 42; S. und T. Kappler in Erman, BGB, 14. Aufl., § 2269 Rn. 14).

    Besonders erhellend dazu sind die Ausführungen des Reichsgerichts in der Entscheidung vom 25.11.1937 (a.a.O. S. 181 f.) und des Kammergerichts (a.a.O. S 113 ff.).

  • BGH, 06.11.1985 - IVa ZB 5/85

    Voraussetzungen einer Vorlage; Zulässigkeit einer Wiederverheiratungsklausel in

    Auszug aus KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15
    Die Schlusserbeneinsetzung i.S.v. § 2269 BGB i.V.m. einer Wiederverheiratungsklausel führt im Regelfall - soweit nicht Besonderheiten im Einzelfall für einen abweichenden Gestaltungswillen der testierenden Eheleute sprechen - einerseits zur Vollerbenstellung des überlebenden Ehegatten, zugleich aber auch zur bedingten Vor- und Nacherbschaft (BGH, Beschluss vom 06.11.1985 - IVa ZB 5/85 -, BGHZ 96, 198; Urteil vom 18.01.1961 - V ZR 83/59 -, FamRZ 61, 275; RG, Urteil vom 25.11.1937 -IV B 34/37 -, RGZ 156, 173; KG, Beschluss vom 30.12.1911 - 1 X 459/11 -, KGJ Bd. 42, 109 ff Nr. 23; OLG München, Beschluss vom 08.01.1937 - Wx 412/36, JFG Bd. 15, 39 ff, Nr. 12; OLG Celle, Beschluss vom 04.10.2012 - 6 W 180/12 -, ZEV 2013, 40, zitiert nach juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14.03.2011 - 3 W 150/10 -, FamRZ 2011, 1902, Rz. 4 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 -, ZEV 2011, 589, Rz. 5 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 01.04.2003 - 20 W 386/02 -, Rz. 22 zitiert nach juris; Reymann in Herberger/Martinek/Rüßmann, juris-PK-BGB u.a., 7. Aufl. 2014, § 2269 Rn. 10f.; Soergel/Wolf, BGB, 13. Aufl., § 2269 Rn. 26; Palandt/Weidlich, BGB, 75. Aufl., § 2269 Rn. 16 ff.; Staudinger/Kanzleiter, (2014) BGB, § 2269 Rn. 42; S. und T. Kappler in Erman, BGB, 14. Aufl., § 2269 Rn. 14).
  • OLG Celle, 04.10.2012 - 6 W 180/12

    Auslegung eines Testaments hinsichtlich der Rechtsfolgen der Wiederverheiratung

    Auszug aus KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15
    Die Schlusserbeneinsetzung i.S.v. § 2269 BGB i.V.m. einer Wiederverheiratungsklausel führt im Regelfall - soweit nicht Besonderheiten im Einzelfall für einen abweichenden Gestaltungswillen der testierenden Eheleute sprechen - einerseits zur Vollerbenstellung des überlebenden Ehegatten, zugleich aber auch zur bedingten Vor- und Nacherbschaft (BGH, Beschluss vom 06.11.1985 - IVa ZB 5/85 -, BGHZ 96, 198; Urteil vom 18.01.1961 - V ZR 83/59 -, FamRZ 61, 275; RG, Urteil vom 25.11.1937 -IV B 34/37 -, RGZ 156, 173; KG, Beschluss vom 30.12.1911 - 1 X 459/11 -, KGJ Bd. 42, 109 ff Nr. 23; OLG München, Beschluss vom 08.01.1937 - Wx 412/36, JFG Bd. 15, 39 ff, Nr. 12; OLG Celle, Beschluss vom 04.10.2012 - 6 W 180/12 -, ZEV 2013, 40, zitiert nach juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14.03.2011 - 3 W 150/10 -, FamRZ 2011, 1902, Rz. 4 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 -, ZEV 2011, 589, Rz. 5 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 01.04.2003 - 20 W 386/02 -, Rz. 22 zitiert nach juris; Reymann in Herberger/Martinek/Rüßmann, juris-PK-BGB u.a., 7. Aufl. 2014, § 2269 Rn. 10f.; Soergel/Wolf, BGB, 13. Aufl., § 2269 Rn. 26; Palandt/Weidlich, BGB, 75. Aufl., § 2269 Rn. 16 ff.; Staudinger/Kanzleiter, (2014) BGB, § 2269 Rn. 42; S. und T. Kappler in Erman, BGB, 14. Aufl., § 2269 Rn. 14).
  • OLG Hamm, 18.04.2011 - 15 W 518/10

    Voraussetzungen und Erforderlichkeit der Eintragung eines Nacherbenvermerks

    Auszug aus KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15
    Die Schlusserbeneinsetzung i.S.v. § 2269 BGB i.V.m. einer Wiederverheiratungsklausel führt im Regelfall - soweit nicht Besonderheiten im Einzelfall für einen abweichenden Gestaltungswillen der testierenden Eheleute sprechen - einerseits zur Vollerbenstellung des überlebenden Ehegatten, zugleich aber auch zur bedingten Vor- und Nacherbschaft (BGH, Beschluss vom 06.11.1985 - IVa ZB 5/85 -, BGHZ 96, 198; Urteil vom 18.01.1961 - V ZR 83/59 -, FamRZ 61, 275; RG, Urteil vom 25.11.1937 -IV B 34/37 -, RGZ 156, 173; KG, Beschluss vom 30.12.1911 - 1 X 459/11 -, KGJ Bd. 42, 109 ff Nr. 23; OLG München, Beschluss vom 08.01.1937 - Wx 412/36, JFG Bd. 15, 39 ff, Nr. 12; OLG Celle, Beschluss vom 04.10.2012 - 6 W 180/12 -, ZEV 2013, 40, zitiert nach juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14.03.2011 - 3 W 150/10 -, FamRZ 2011, 1902, Rz. 4 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 -, ZEV 2011, 589, Rz. 5 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 01.04.2003 - 20 W 386/02 -, Rz. 22 zitiert nach juris; Reymann in Herberger/Martinek/Rüßmann, juris-PK-BGB u.a., 7. Aufl. 2014, § 2269 Rn. 10f.; Soergel/Wolf, BGB, 13. Aufl., § 2269 Rn. 26; Palandt/Weidlich, BGB, 75. Aufl., § 2269 Rn. 16 ff.; Staudinger/Kanzleiter, (2014) BGB, § 2269 Rn. 42; S. und T. Kappler in Erman, BGB, 14. Aufl., § 2269 Rn. 14).
  • OLG Zweibrücken, 14.03.2011 - 3 W 150/10

    Grundbucheintragung: Testamentsauslegung durch das Grundbuchamt

    Auszug aus KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15
    Die Schlusserbeneinsetzung i.S.v. § 2269 BGB i.V.m. einer Wiederverheiratungsklausel führt im Regelfall - soweit nicht Besonderheiten im Einzelfall für einen abweichenden Gestaltungswillen der testierenden Eheleute sprechen - einerseits zur Vollerbenstellung des überlebenden Ehegatten, zugleich aber auch zur bedingten Vor- und Nacherbschaft (BGH, Beschluss vom 06.11.1985 - IVa ZB 5/85 -, BGHZ 96, 198; Urteil vom 18.01.1961 - V ZR 83/59 -, FamRZ 61, 275; RG, Urteil vom 25.11.1937 -IV B 34/37 -, RGZ 156, 173; KG, Beschluss vom 30.12.1911 - 1 X 459/11 -, KGJ Bd. 42, 109 ff Nr. 23; OLG München, Beschluss vom 08.01.1937 - Wx 412/36, JFG Bd. 15, 39 ff, Nr. 12; OLG Celle, Beschluss vom 04.10.2012 - 6 W 180/12 -, ZEV 2013, 40, zitiert nach juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14.03.2011 - 3 W 150/10 -, FamRZ 2011, 1902, Rz. 4 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 -, ZEV 2011, 589, Rz. 5 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 01.04.2003 - 20 W 386/02 -, Rz. 22 zitiert nach juris; Reymann in Herberger/Martinek/Rüßmann, juris-PK-BGB u.a., 7. Aufl. 2014, § 2269 Rn. 10f.; Soergel/Wolf, BGB, 13. Aufl., § 2269 Rn. 26; Palandt/Weidlich, BGB, 75. Aufl., § 2269 Rn. 16 ff.; Staudinger/Kanzleiter, (2014) BGB, § 2269 Rn. 42; S. und T. Kappler in Erman, BGB, 14. Aufl., § 2269 Rn. 14).
  • OLG Frankfurt, 01.04.2003 - 20 W 386/02

    Gemeinschaftliches Testament mit Wiederverheiratungsklausel: Nebeneinander

    Auszug aus KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15
    Die Schlusserbeneinsetzung i.S.v. § 2269 BGB i.V.m. einer Wiederverheiratungsklausel führt im Regelfall - soweit nicht Besonderheiten im Einzelfall für einen abweichenden Gestaltungswillen der testierenden Eheleute sprechen - einerseits zur Vollerbenstellung des überlebenden Ehegatten, zugleich aber auch zur bedingten Vor- und Nacherbschaft (BGH, Beschluss vom 06.11.1985 - IVa ZB 5/85 -, BGHZ 96, 198; Urteil vom 18.01.1961 - V ZR 83/59 -, FamRZ 61, 275; RG, Urteil vom 25.11.1937 -IV B 34/37 -, RGZ 156, 173; KG, Beschluss vom 30.12.1911 - 1 X 459/11 -, KGJ Bd. 42, 109 ff Nr. 23; OLG München, Beschluss vom 08.01.1937 - Wx 412/36, JFG Bd. 15, 39 ff, Nr. 12; OLG Celle, Beschluss vom 04.10.2012 - 6 W 180/12 -, ZEV 2013, 40, zitiert nach juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14.03.2011 - 3 W 150/10 -, FamRZ 2011, 1902, Rz. 4 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 -, ZEV 2011, 589, Rz. 5 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 01.04.2003 - 20 W 386/02 -, Rz. 22 zitiert nach juris; Reymann in Herberger/Martinek/Rüßmann, juris-PK-BGB u.a., 7. Aufl. 2014, § 2269 Rn. 10f.; Soergel/Wolf, BGB, 13. Aufl., § 2269 Rn. 26; Palandt/Weidlich, BGB, 75. Aufl., § 2269 Rn. 16 ff.; Staudinger/Kanzleiter, (2014) BGB, § 2269 Rn. 42; S. und T. Kappler in Erman, BGB, 14. Aufl., § 2269 Rn. 14).
  • BGH, 18.01.1961 - V ZR 83/59
    Auszug aus KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15
    Die Schlusserbeneinsetzung i.S.v. § 2269 BGB i.V.m. einer Wiederverheiratungsklausel führt im Regelfall - soweit nicht Besonderheiten im Einzelfall für einen abweichenden Gestaltungswillen der testierenden Eheleute sprechen - einerseits zur Vollerbenstellung des überlebenden Ehegatten, zugleich aber auch zur bedingten Vor- und Nacherbschaft (BGH, Beschluss vom 06.11.1985 - IVa ZB 5/85 -, BGHZ 96, 198; Urteil vom 18.01.1961 - V ZR 83/59 -, FamRZ 61, 275; RG, Urteil vom 25.11.1937 -IV B 34/37 -, RGZ 156, 173; KG, Beschluss vom 30.12.1911 - 1 X 459/11 -, KGJ Bd. 42, 109 ff Nr. 23; OLG München, Beschluss vom 08.01.1937 - Wx 412/36, JFG Bd. 15, 39 ff, Nr. 12; OLG Celle, Beschluss vom 04.10.2012 - 6 W 180/12 -, ZEV 2013, 40, zitiert nach juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14.03.2011 - 3 W 150/10 -, FamRZ 2011, 1902, Rz. 4 zitiert nach juris; OLG Hamm, Beschluss vom 18.04.2011 - 15 W 518/10 -, ZEV 2011, 589, Rz. 5 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 01.04.2003 - 20 W 386/02 -, Rz. 22 zitiert nach juris; Reymann in Herberger/Martinek/Rüßmann, juris-PK-BGB u.a., 7. Aufl. 2014, § 2269 Rn. 10f.; Soergel/Wolf, BGB, 13. Aufl., § 2269 Rn. 26; Palandt/Weidlich, BGB, 75. Aufl., § 2269 Rn. 16 ff.; Staudinger/Kanzleiter, (2014) BGB, § 2269 Rn. 42; S. und T. Kappler in Erman, BGB, 14. Aufl., § 2269 Rn. 14).
  • BGH, 02.10.1952 - IV ZR 24/52

    Entgeltlichkeit der Verfügung eines Vorerben

    Auszug aus KG, 03.06.2016 - 6 W 127/15
    Die gesetzlichen Bestimmungen beinhalten u.a. auch Verfügungsbeschränkungen des Vorerben hinsichtlich des Nachlasses (§§ 2113 ff. BGB), von denen er nach § 2136 BGB in dem dort genannten Umfang befreit werden kann, die aber im Übrigen unabdingbar sind (BGH, Urteil vom 02.10.1952 - IV ZR 24/52 -, BGHZ 7, 274, Rz. 22 zitiert nach juris; Weidlich, Anmerkung zu OLG Celle, a.a.O., ZEV 2013, 41).
  • OLG Düsseldorf, 09.02.2017 - 3 Wx 279/16

    Zulässigkeit einer Zwischenverfügung des Grundbuchamts mit der Aufforderung zur

    Dabei kann hier dahinstehen, wie die Wiederverheiratungsklausel letztlich dogmatisch einzuordnen ist (vgl. dazu Staudinger/Avenarius, § 2100, 33 m.N.; P/Weidlich, § 2269, 18 und Weidlich, Anmerkung zu Celle ZEV 2013, 40, 41 m.N.; BGHZ 96, 198; KG FamRZ 2017, 66).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht