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   BayObLG, 23.02.1989 - BReg. 3 Z 136/88   

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BayObLG, 23.02.1989 - BReg. 3 Z 136/88 (https://dejure.org/1989,1859)
BayObLG, Entscheidung vom 23.02.1989 - BReg. 3 Z 136/88 (https://dejure.org/1989,1859)
BayObLG, Entscheidung vom 23. Februar 1989 - BReg. 3 Z 136/88 (https://dejure.org/1989,1859)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Amtslöschungsverfahren; Durchführung; Firma; Kapitalgesellschaft; Handelsregister; Eintrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 18 Abs. 2 S. 1 2. Alt.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 867
  • ZIP 1989, 1127
  • MDR 1989, 644
  • WM 1989, 680
  • BB 1989, 727
  • DB 1989, 920
  • Rpfleger 1989, 398
  • BayObLGZ 1989, 44
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 18.08.1969 - BReg. 2 Z 25/69

    "Investment" als zulässiger Teil der Firma einer GmbH; Fehlende Eigenschaft als

    Auszug aus BayObLG, 23.02.1989 - BReg. 3 Z 136/88
    Wird die Gesellschaft trotz dieses Mangels im Handelsregister eingetragen, so ist sie wirksam entstanden, da Ä im Gegensatz zur früheren Rechtslage (vgl. BayObLGZ 1969, 215) Ä ein Nichtigkeitsgrund (§ 75 GmbHG ) nicht vorliegt.

    Soweit die Voraussetzungen der §§ 144, 144 a FGG vorliegen, enthalten diese Bestimmungen abschließende Regelungen und verdrängen § 142 FGG ; diese Vorschrift wird regelmäßig durch die spezielleren Vorschriften ausgeschlossen (vgl. BayObLGZ 1969, 215).

  • BayObLG, 28.04.1988 - BReg. 3 Z 10/88

    Anmeldung einer firmenrechtlichen unzulässigen Firma zum Handelsregister

    Auszug aus BayObLG, 23.02.1989 - BReg. 3 Z 136/88
    Der Gebrauch einer unzulässigen Firma verstößt gegen § 37 Abs. 1 HGB (BayObLGZ 1988, 128 [hier: IV (473) 173 a]); diese Vorschrift gilt auch für die GmbH.
  • BayObLG, 29.06.1979 - BReg. 3 Z 83/76

    Keine nachträgliche Nichtigkeit der Firma durch Änderung des Firmengegenstandes

    Auszug aus BayObLG, 23.02.1989 - BReg. 3 Z 136/88
    Deshalb ist eine entsprechende Anwendung des § 144 a FGG auf die Fälle nachträglich eingetretener Unzulässigkeit der Firma nicht möglich (vgl. BayObLGZ 1979, 207 [hier: IV (473) 141 a-b]; a.A. OLG Stuttgart BB 1982, 1194).
  • BayObLG, 13.06.1997 - 3Z BR 61/97

    Sachfirma der GmbH - Individualisierender Zusatz bei Verwendung einer Gattungs-

    Die Firma muß sich mit dem Unternehmensgegenstand zwar nicht völlig decken, diesen aber im wesentlichen erkennen lassen (BayObLGZ 1989, 44, 45; OLG Frankfurt BB 1979, 1118; OLG Oldenburg NdsRpfl. 1968, 15, 16; Hueck GmbHG 16. Aufl. § 4 Rn. 5; Scholz/Emmerich GmbHG 8. Aufl. § 4 Rn. 12).

    Für eine Täuschungseignung genügt, daß eine nicht ganz entfernt liegende Möglichkeit der Irreführung bei einem nicht unbeachtlichen Teil der durch die Firma angesprochenen Verkehrskreise besteht (BayObLGZ 1989, 44, 46; Baumbach/Hopt § 18 Rn. 5; Bokelmann aaO Rn. 56).

  • BGH, 29.04.2005 - BLw 21/04

    Höhe des Anteils eines Mitglieds am Fondsvermögen einer LPG Typ I

    Eine Aufklärungspflicht besteht für das Gericht nur, soweit der Vortrag der Beteiligten oder der Sachverhalt als solcher dazu Anlaß geben (Senat, BGHZ 16, 378, 383; BayObLGZ 1989, 44, 48; 2001, 347, 351; Keidel/Kuntze/Winkler/Schmidt, FGG, 15. Aufl., § 12 Rdn. 121).
  • BayObLG, 26.04.1990 - BReg. 3 Z 167/89

    Berechtigung eines privaten Vereins, die Bezeichnung "Institut" im Vereinsnamen

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  • BayObLG, 16.07.1992 - 3Z BR 55/92

    Angabe eines Ortsnamens in der Firma eines Bauunternehmens

    a) Nach § 18 Abs. 2 Satz 1 HGB darf die Firma einer Kommanditgesellschaft weder in ihrem Kern noch in ihren Zusätzen noch in ihrer Gesamtheit zur Täuschung geeignet sein, weil sich die Kommanditgesellschaft als Kaufmann mit ihrer Firma an eine nicht abgegrenzte Öffentlichkeit, also an die Allgemeinheit wendet (vgl. BayObLGZ 1989, 44/46 m. w. Nachw.).
  • OLG Hamm, 24.10.1995 - 15 W 252/95

    Zulässigkeit einer Sachfirma

    Diesen Anforderungen genügt eine Firma jedenfalls dann, wenn sie den Kern des Unternehmensgegenstandes für die angesprochenen Verkehrskreise erkennbar macht (BGH NJW 1982, 2446 f.; BayObLG WM 1989, 680, 681; OLG Stuttgart, OLGZ 1974, 337, 338 f.; Scholz/Emmerich, GmbHG aaO., § 4 Rdnr. 11; Rowedder/Rittner, GmbHG 2. Auflage, § 4 Rdnr. 5).
  • BayObLG, 10.02.1999 - 3Z BR 43/99

    Vermögenslosigkeit

    Die Gesellschaft, die sich gegen die Löschung wendete und von der daher erwartet werden konnte, daß sie die tatsächlichen Umstände vorträgt, welche nach ihrer Auffassung hiergegen sprechen, kam dieser Obliegenheit (vgl. BayObLGZ 1989, 44/48) nicht nach.
  • BayObLG, 24.03.1998 - 1Z BR 89/97

    Amtsermittlung und Darlegungslast bei der Ermittlung der Erbfolge

    Der Amtsermittlungsgrundsatz enthebt die Beteiligten insbesondere im Antragverfahren nicht der Pflicht, an der Aufklärung des Sachverhalts mitzuwirken (Beibringungsgrundsatz; BayObLGZ 1989, 44/48; Keidel/Amelung § 12 Rn. 89).
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