Rechtsprechung
   BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,5832
BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97 (https://dejure.org/1998,5832)
BayObLG, Entscheidung vom 02.03.1998 - 1Z BR 130/97 (https://dejure.org/1998,5832)
BayObLG, Entscheidung vom 02. März 1998 - 1Z BR 130/97 (https://dejure.org/1998,5832)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,5832) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Widerruf einer frei widerruflichen Alleinerbeinsetzung; Widerruf einer erbvertraglichen Erbeinsetzung; Einsetzung als Alleinerbe; Anordnung eines Vermächtnisses; Auslegung als mit einer Teilungsanordnung verbundenen Erbeinsetzung nach Bruchteilen; Auslegung einer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bedingte Erbeinsetzung und ergänzende Testamentsauslegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 1262
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BayObLG, 05.02.1997 - 1Z BR 180/95

    Erbscheineinziehung bei behaupteter Auslegungsalternative - Auslegung des

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    (1) An diese rechtlich mögliche Auslegung (§§ 133, 2084 BGB ) ist das Rechtsbeschwerdegericht gebunden (zum Prüfungsmaßstab vgl. BayObLGZ 1997, 59/65 f. m.w.N.).

    Die Testamentsauslegung des Tatsachengerichts unterliegt im Rechtsbeschwerdeverfahren nur einer auf Rechtsfehler beschränkten Nachprüfung (vgl. BayObLGZ 1997, 59/65 f.).

  • BayObLG, 27.06.1997 - 1Z BR 240/96

    Ergänzende Auslegung bei Irrtum des Erblassers über Verhältnisse zur Zeit der

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    cc) Das Beschwerdegericht hat sich ausführlich mit der Frage einer ergänzenden Testamentsauslegung (vgl. BayObLGZ 1988, 165/167 f.; BayObLG FamRZ 1997, 1509/1510 f. m.w.N.) auseinandergesetzt.

    Entscheidend ist nicht ein späterer realer Wille der Erblasserin, soweit er nicht formwirksam niedergelegt ist, sondern ihr wirklicher oder hypothetischer Wille im Zeitpunkt der Testamentserrichtung (BayObLG FamRZ 1997, 1509/1511).

  • BayObLG, 07.06.1994 - 1Z BR 69/93

    Handschriftliche Änderung eine eigenhändigen Testaments

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    In Rechtsprechung und Schrifttum ist anerkannt, daß die Zuwendung einer dem Erblasser angefallenen Erbschaft regelmäßig als Vermächtnis angesehen werden kann (vgl. BayObLG NJW-RR 1995, 1096/1097; Soergel/Loritz BGB 12. Aufl. Rn. 20; BGB -RGRK/Johannsen 12. Aufl. § 2087 Pn. 17, jeweils zu § 2087).

    (2) Allerdings wäre nach Wortlaut und Inhalt des Testaments auch die Auslegung als mit einer Teilungsanordnung (§ 2048 BGB ) verbundene Erbeinsetzung nach Bruchteilen möglich (vgl. BGH NJW 1997 392/393; BayObLG NJW-RR 1997, 517/518 und 1995, 1096/1097; Palandt/Edenhofer Rn. 6; Soergel/Loritz Rn. 20; BGB -RGRK/Johannsen Rn. 17, jeweils zu § 2087).

  • BGH, 16.10.1996 - IV ZR 349/95

    Auslegung eines Testaments als Erbeinsetzung nach Vermögensgruppen

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    (2) Allerdings wäre nach Wortlaut und Inhalt des Testaments auch die Auslegung als mit einer Teilungsanordnung (§ 2048 BGB ) verbundene Erbeinsetzung nach Bruchteilen möglich (vgl. BGH NJW 1997 392/393; BayObLG NJW-RR 1997, 517/518 und 1995, 1096/1097; Palandt/Edenhofer Rn. 6; Soergel/Loritz Rn. 20; BGB -RGRK/Johannsen Rn. 17, jeweils zu § 2087).
  • BayObLG, 19.12.1996 - 1Z BR 107/96

    Zuwendung eines Bruchteils einer wertmäßig erheblichen Vermögensgruppe;

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    (2) Allerdings wäre nach Wortlaut und Inhalt des Testaments auch die Auslegung als mit einer Teilungsanordnung (§ 2048 BGB ) verbundene Erbeinsetzung nach Bruchteilen möglich (vgl. BGH NJW 1997 392/393; BayObLG NJW-RR 1997, 517/518 und 1995, 1096/1097; Palandt/Edenhofer Rn. 6; Soergel/Loritz Rn. 20; BGB -RGRK/Johannsen Rn. 17, jeweils zu § 2087).
  • BayObLG, 06.07.1989 - BReg. 1a Z 25/88

    Auslegung eines Erbvertrags

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    (1) Wenn man dagegen im Wege der Auslegung (§§ 133, 157 BGB ; vgl. BGHZ 106, 395/361; BayObLG FamRZ 1989, 1353/1354; Palandt/Edenhofer BGB 57. Aufl. § 2278 Rn. 3 und Überblick vor § 2274 Rn. 8 m.w.N.) eine vertragsmäßige Verfügung im Sinn von § 2278 BGB annimmt, so kommt nach Wortlaut und Sinn ein Rücktrittsvorbehalt (§ 2293 BGB ; vgl. BayObLG FamRZ 1989, 1353/1354; Palandt/Edenhofer Rn. 2, MünchKomm/Musielak 3. Aufl. Rn. 3, Staudinger/Kanzleiter 13. Bearbeitung Rn. 7, jeweils zu § 2293) oder ein Änderungsvorbehalt (vgl. BayObLG FamRZ 1991, 1359/1360; Palandt/Edenhofer Rn. 3, Dittmann/Reimann/Bengel Testament und Erbvertrag 2. Aufl. Rn. 21, jeweils zu § 2289) in Betracht.
  • BayObLG, 16.05.1988 - BReg. 1 Z 47/87

    Ermittlung des hypothetischen Erblasserwillens im Wege ergänzender

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    cc) Das Beschwerdegericht hat sich ausführlich mit der Frage einer ergänzenden Testamentsauslegung (vgl. BayObLGZ 1988, 165/167 f.; BayObLG FamRZ 1997, 1509/1510 f. m.w.N.) auseinandergesetzt.
  • BayObLG, 20.12.1990 - BReg. 1a Z 73/88

    Auslegung eines Erbvertrags ; Beschränkung der Testierfreiheit; Abweichen vom

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    (1) Wenn man dagegen im Wege der Auslegung (§§ 133, 157 BGB ; vgl. BGHZ 106, 395/361; BayObLG FamRZ 1989, 1353/1354; Palandt/Edenhofer BGB 57. Aufl. § 2278 Rn. 3 und Überblick vor § 2274 Rn. 8 m.w.N.) eine vertragsmäßige Verfügung im Sinn von § 2278 BGB annimmt, so kommt nach Wortlaut und Sinn ein Rücktrittsvorbehalt (§ 2293 BGB ; vgl. BayObLG FamRZ 1989, 1353/1354; Palandt/Edenhofer Rn. 2, MünchKomm/Musielak 3. Aufl. Rn. 3, Staudinger/Kanzleiter 13. Bearbeitung Rn. 7, jeweils zu § 2293) oder ein Änderungsvorbehalt (vgl. BayObLG FamRZ 1991, 1359/1360; Palandt/Edenhofer Rn. 3, Dittmann/Reimann/Bengel Testament und Erbvertrag 2. Aufl. Rn. 21, jeweils zu § 2289) in Betracht.
  • OLG Hamm, 23.04.1996 - 15 W 341/95

    Ergänzende Testamentsauslegung im Fall des Vorversterbens eines Bedachten;

    Auszug aus BayObLG, 02.03.1998 - 1Z BR 130/97
    Es hat geprüft, welchen Willen die Erblasserin vermutlich gehabt hätte, wenn sie bei der Errichtung ihrer letztwilligen Verfügung die tatsächlichen Verhältnisse und deren Entwicklung in Betracht gezogen hätte (vgl. BayObLG a.a.O.; OLG Hamm FamRZ 1997, 121/122 f.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht