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   BGH, 05.12.1950 - IV ZB 108/50   

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BGH, 05.12.1950 - IV ZB 108/50 (https://dejure.org/1950,7)
BGH, Entscheidung vom 05.12.1950 - IV ZB 108/50 (https://dejure.org/1950,7)
BGH, Entscheidung vom 05. Dezember 1950 - IV ZB 108/50 (https://dejure.org/1950,7)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 1, 9
  • NJW 1951, 151
  • MDR 1951, 160
  • DNotZ 1951, 122
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 28.07.1936 - III 329/35

    1. Sind die Gesetze, die nach dem Übergang der Hoheitsrechte der Länder auf das

    Auszug aus BGH, 05.12.1950 - IV ZB 108/50
    (RGZ 152 S. 86 ff).

    Ob etwas anderes dann zu gelten hätte, wenn es sich um ein Militärregierungsgesetz handelte, das nur für das Gebiet eines deutschen Landes oder nicht über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus gilt, RGZ 152, 86, steht hier nicht zur Erörterung, da das REG (BZ) ein solches Gesetz nicht ist, sondern Geltung für die ganze Britische Zone besitzt.

  • BGH, 07.12.1978 - III ZR 35/77

    Prüfungsmaßstab bei Berufung gegen ein zweites Versäumnisurteil und unzulässigen

    Der zweite Senat des Bundesarbeitsgerichts hat zwar entschieden, daß nach Wortlaut und Zweck der §§ 513 Abs. 2, 345 ZPO nur eine Kontrolle des Verfahrens beim Erlaß des angefochtenen zweiten Versäumnisurteils möglich sei; eine fehlende Säumnis im Verhandlungstermin vor Erlaß des ersten Versäumnisurteils könne deshalb das Rechtsmittel der Berufung gegen ein zweites Versäumnisurteil bei Säumnis im Einspruchstermin nach § 513 Abs. 2 ZPO nicht rechtfertigen (AP ZPO § 513 Nr. 6; ebenso LAG Nürnberg NJW 1976, 2231; Breetzke JZ 1952, 268; J. Lehmann JZ 1958, 691; Blunck NJW 1971, 2040; Rosenberg/Schwab ZPR 12. Aufl. § 136 I 1 Fn. 3; Grunsky in Stein/Jonas ZPO 20. Aufl. § 513 Rdn. 11; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 35. Aufl. § 513 Anm. 2; Thomas/Putzo ZPO 10. Aufl. § 513 Anm. 2 c; a.A. Neumann/Duesberg JZ 1951, 140; Burckhardt JZ 1958, 471; Vollkommer Anm. AP ZPO § 513 Nr. 6; vgl. ferner OLG Stuttgart MDR 1976, 51; Erlanger LZ 1931, 492; Stoll DJZ 1934, 307 Nr. 2).
  • BGH, 16.04.1986 - VIII ZB 26/85

    Berufung gegen zweites Versäumnisurteil

    Demgegenüber will ein Teil der Rechtsprechung und Literatur (OLG Stuttgart MDR 1976, 51; in der Literatur vor allem Vollkommer Anm. zu BAG in AP § 513 Nr. 6 und ZZP 94, 91 ff.; ferner Neumann-Duesberg JZ 1951, 140 [BGH 05.12.1950 - IV ZB 108/50]; Burckhardt JZ 1958, 471; Orlich NJW 1973, 1349, 1350 [BAG 01.12.1970 - 3 AZR 1/70] und NJW 1980, 1782 f. [BGH 07.12.1978 - III ZR 35/77]; Fuchs NJW 1979, 1306; Hoyer, Das technisch zweite Versäumnisurteil, 1980, S. 162 ff., 172; Zöller/Schneider, ZPO § 513 Rdn. 6; Schneider MDR 1985, 375, 377 f.) die Berufung nach § 513 Abs. 2 ZPO auch dann zulassen, wenn die Partei zwar beim zweiten, nicht jedoch bei dem vorangegangenen ersten Versäumnisurteil säumig war.
  • BGH, 03.12.1975 - IV ZB 20/75

    Erbschein nach Erblasser in der DDR

    Das Bürgerliche Gesetzbuch, das Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit und auch das Lastenausgleichsgesetz kennen keinen Erbschein, der seinem Inhalt und seiner Wirkung nach auf Lastenausgleichsansprüche beschränkt werden könnte (ebenso OLG Hamm NJW 1968, 1682 und für Rückerstattungsansprüche BGHZ 1, 9, 15).
  • BGH, 12.07.1951 - IV ZR 75/50

    Rechtsmittel

    Denn ebenso wie jeder Zonenbefehlshaber in seiner Zone autonom, aber durch die Gesetze des Kontrollrats beschränkt war (BGHZ 1, 9 [11] unter Hinweis auf Mann in SJZ 1947, 466 ff), konnten auch die von dem Präsidenten des Zentraljustizamts mit Zustimmung der Militärregierung erlassenen Verordnungen sich nicht über Schranken hinwegsetzen, die sich aus einem Kontrollratsgesetz ergaben.
  • BGH, 14.07.1956 - IV ZB 147/55

    Untersagung der Namensführung

    Diese ist aber einer "reichsgesetzlichen" Vorschrift im Sinne des § 28 Abs. 2 FGG gleichzusetzen (vgl. BGHZ 3, 220; 6, 342 [BGH 25.06.1952 - IV ZB 42/52]und BGH Beschluß des erkennenden Senates vom 5. Dezember 1950 NJW 51, 151 = LM (Nr. 1); § 28 FGG).
  • BGH, 29.11.1955 - V ZB 16/55

    Rechtsmittel

    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Beschluß vom 24. November 1953 (V ZB 15/53, BGHZ 11, 104 [107]) ausgesprochen hat, sind die Gesetze der Zonenbefehlshaber der Militärregierung schon wegen der zoneneinheitlichen Rechtsquelle dem Reichsrecht gleichzustellen und daher jetzt als Bundesrecht anzusprechen (vgl. auch BGHZ 1, 9 [11]).
  • BGH, 25.09.1956 - IV ZB 86/56

    Rechtsmittel

    Diese ist aber einer reichsgesetzlichen Vorschrift im Sinne des § 28 FGG gleichzusetzen (BGHZ 3, 220; 6, 342) [BGH 25.06.1952 - IV ZB 42/52]und Beschluß des erkennenden Senats vom 5. Dezember 1950 (NJW 1951, 151 = LM (Nr. 1)).
  • BGH, 30.09.1954 - V ZB 15/54

    Rechtsmittel

    Das Währungsgesetz steht als Besatzungsrecht einem Reichsgesetz gleich (vgl. BGHZ 1, 9 = NJW 1951, 151; BGHZ 7, 339 [342]).
  • BGH, 16.11.1965 - VI ZR 107/64

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen einen Arzt wegen erlittenen

    Das hat die Entscheidung BGHZ 1, 12 ff [BGH 05.12.1950 - IV ZB 108/50] selbst in dem Fall angenommen, daß dem beamteten Chefarzt eines Krankenhauses hinsichtlich der Patienten der I. und II. Klasse wie auch hinsichtlich der von ihm selbst eingewiesenen, bisher privaten Patienten ein eigenes Liquidationsrecht zugestanden war; das liquidierte Honorar, so ist dort ausgeführt, sei solchenfalls nur eine zusätzliche veränderliche Entschädigung zu dem feststehenden Gehalt für die gesamte im Krankenhaus ausgeübte Tätigkeit, die auch diesen Patienten gegenüber nicht als private Tätigkeit anzusehen sei, sondern in Erfüllung dienstlicher Obliegenheiten erfolge.
  • BGH, 06.03.1959 - V ZB 1/59

    Rechtsmittel

    Es handelt sich aber bei der Auslegung des Art. 66 BrREG und des Art. 68 REAO um die gleiche Rechtsfrage, deren unterschiedliche Beantwortung zu einer Vorlegung der Sache an den Bundesgerichtshof nötigt, weil die Rückerstattungsvorschriften als Reichs- (Bundes-) gesetze im Sinne des § 28 Abs. 2 FGG anzusehen sind (vgl. BGHZ 1, 9, 11 sowie den im Beschluß des Kammergerichts vom 3. September 1953 angeführten Beschluß des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 14. Juli 1953, IV ZB 38/53).
  • BGH, 03.04.1957 - IV ZR 312/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.05.1953 - 2 StR 346/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 02.06.1958 - VIII ZB 7/58
  • BGH, 21.05.1955 - IV ZR 274/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.10.1952 - III ZR 96/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.07.1956 - IV ZB 111/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.07.1953 - IV ZB 38/53

    Rechtsmittel

  • BDH, 07.06.1960 - I D 21/60

    Entscheidung über die Kosten wegen Einstellung eines Verfahrens - Entlassung aus

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