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   OLG Köln, 30.11.2017 - I-15 U 67/17   

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OLG Köln, 30.11.2017 - I-15 U 67/17 (https://dejure.org/2017,56974)
OLG Köln, Entscheidung vom 30.11.2017 - I-15 U 67/17 (https://dejure.org/2017,56974)
OLG Köln, Entscheidung vom 30. November 2017 - I-15 U 67/17 (https://dejure.org/2017,56974)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang und Inhalt des postmortalen Persönlichkeitsrechts

  • rechtsportal.de

    Umfang und Inhalt des postmortalen Persönlichkeitsrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • K&R 2018, 266
  • afp 2018, 255
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (26)

  • BGH, 16.09.2008 - VI ZR 244/07

    Rechtsschutzbedürfnis und Feststellungsbedürfnis der Klage eines Theaterverlags

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Allgemein anerkannt ist, dass die Persönlichkeit des Menschen über den Tod hinaus geschützt wird (vgl. nur BGH, Urteil vom 05.10.2006 - I ZR 277/03 -, NJW 2007, 684 ff.; Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07 -, NJW 2009, 751 ff.).

    Demgegenüber kann das Grundrecht aus Art. 2 Abs. 1 GG nur einer lebenden Person zukommen, weil dieses auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit gerichtete Grundrecht die Existenz einer wenigstens potentiell oder zukünftig handlungsfähigen Person, also eines lebenden Menschen unabdingbar voraussetzt (BVerfG, Beschluss vom 24.02.1971 - 1 BvR 435/68 -, BVerfGE 30, 173 ff.; BGH, Urteil vom 06.12.2005, VI ZR 265/04 -, NJW 2006, 605 ff., Urteil vom 05.10.2006 - I ZR 277/03 -,Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07 -, a.a.O.).

    Die Schutzwirkungen des postmortalen Persönlichkeitsrechts sind dabei nicht identisch mit denen, die sich aus Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG für den Schutz lebender Personen ergeben (BGH, Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07 -, a.a.O.).

    Postmortal geschützt wird zum einen der allgemeine Achtungsanspruch, der dem lebenden Menschen als solchem zusteht und den Verstorbenen davor bewahrt, herabgewürdigt oder erniedrigt zu werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.12.2007 - 1 BvR 1533/07 -, AfP 2008, 161 ff.; BGH, Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07 -, a.a.O.; Senatsurteil vom 18.09.2007 - 15 U 64/07 -, ZUM 2008, 335 ff.).

    Zum anderen ist der sittliche, personale und soziale Geltungswert geschützt, den die Person durch ihre eigene Lebensleistung erworben hat (BVerfG, Beschluss vom 19.12.2007 - 1 BvR 1533/07 -, a.a.O.; BGH, Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07 -, a.a.O.; Senatsurteil vom 18.09.2007 - 15 U 64/07 -, a.a.O.).

    Steht fest, dass eine Handlung das postmortale Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt, ist zugleich ihre Rechtswidrigkeit geklärt, denn der Schutz der Menschenwürde kann nicht etwa im Zuge einer Güterabwägung relativiert werden (BVerfG, Beschluss vom 05.04.2001 - 1 BvR 932/94 -, NJW 2001, 2957 ff., Beschluss vom 22.08.2006 - 1 BvR 1168/04 -, NJW 2006, 3409 ff.; BGH; Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07 -, a.a.O.).

  • BGH, 20.03.1968 - I ZR 44/66

    "Mephisto"; Grundlagen des Unterlassungsanspruchs wegen Verletzung des

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Soweit das Landgericht diesbezüglich auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes vom 20.03.1968 - I ZR 44/66 - und vom 01.12.1999 - I ZR 49/97 - Bezug genommen habe, lasse sich diesen jedenfalls nicht entnehmen, dass ein Wahrnehmungsberechtigter gegen den ausdrücklich erklärten Willen eines anderen Wahrnehmungsberechtigten postmortale Persönlichkeitsrechte geltend machen könne.

    Der Bundesgerichtshof habe bereits in seiner Entscheidung vom 20.03.1968 - I ZR 44/66 - dargelegt, dass das Einverständnis einzelner Wahrnehmungsberechtigter mit der beanstandeten Handlung nicht ausschließe, dass andere Berechtigte gleichwohl dagegen vorgingen.

    Entsprechend werde die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 20.03.1968 - I ZR 44/66 - auch in der Literatur verstanden.

    Insoweit wird der Verstorbene gegen schwerwiegende Entstellungen seines Lebensbildes, gegen die er sich nicht mehr selbst verteidigen kann, auf Verlangen seiner Angehörigen geschützt (BGH, Urteil vom 20.03.1968 - I ZR 44/66 -, a.a.O.; Senatsurteil vom 18.09.2007 - 15 U 64/07 -, a.a.O.).

  • BGH, 29.11.2016 - VI ZR 382/15

    Schutz der Privatsphäre: Presseberichterstattung über den Gesundheitszustand

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Die von der Beklagten der Kranken- und Betreuungsakte entnommenen Details zur Erkrankung des verstorbenen Ehemannes der Klägerin und ihren Auswirkungen unterfallen aber nur dem bei Lebenden durch Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG und Art. 8 Abs. 1 EMRK gewährleisteten Recht auf Achtung der Privatsphäre, das jedermann einen autonomen Bereich der eigenen Lebensgestaltung zugesteht, in dem er seine Individualität unter anderer entwickeln und wahrnehmen kann (vgl. zur entsprechenden Einordnung auch BVerfG, Beschluss vom 08.03.1972 - 2 BvR 28/71 -, a.a.O.; BGH, Urteil vom 05.12.1995 - VI ZR 332/94 -, AfP 1996, 137 f.; Urteil vom 14.10.2008 - VI ZR 272/06 -, AfP 2008, 610 f., Urteil vom 12.09.2012 - VI ZR 291/10 -, AfP 2012, 551 ff., Urteil vom 29.11.2016 - VI ZR 382/15 -, NJW 2017, 1550 ff.; von Strobl-Albeg in: Wenzel, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Auflage, Kapitel 8, Rdnr. 65).

    Schon für Lebende ist die Privatsphäre jedoch nicht uneingeschränkt gewährleistet, sondern ein Eingriff in dieselbe durch eine Berichterstattung der Presse wäre an den durch Art. 5 Abs. 1 GG und Art. 10 Abs. 1 EMRK ebenfalls garantierten Rechten zu messen (vgl. insbesondere auch zu Angaben über den Gesundheitszustand eines Menschen nur BGH, Urteil vom 29.11.2016 - VI ZR 382/15 -, a.a.O.).

    Insofern unterscheidet sich der vorliegende Fall dann auch maßgeblich von dem der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 29.11.2016 - VI ZR 382/15 - zugrundliegenden Sachverhalt.

  • OLG Köln, 24.09.1998 - 15 U 122/98

    Postmortaler Ehrenschutz; Wahlwerbung

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Zunächst sei es unzutreffend, dass dem Senatsurteil vom 24.09.1998 - 15 U 122/98 - keine gegenteilige Auffassung zu entnehmen sei.

    Selbst wenn das Urteil des Senats vom 24.09.1998 - 15 U 122/98 - nicht in diesem Sinn zu verstehen sei, so lasse sich hieraus aber jedenfalls nicht herleiten, dass das Einvernehmen nicht erforderlich sei.

    Etwas anderes ergebe sich auch nicht aus dem von der Beklagten angeführten Senatsurteil vom 24.09.1998 - 15 U 122/98 -.

  • OLG Köln, 18.09.2007 - 15 U 64/07

    Zulässigkeit der Klage auf Feststellung, dass ein Bühnenwerk

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Postmortal geschützt wird zum einen der allgemeine Achtungsanspruch, der dem lebenden Menschen als solchem zusteht und den Verstorbenen davor bewahrt, herabgewürdigt oder erniedrigt zu werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.12.2007 - 1 BvR 1533/07 -, AfP 2008, 161 ff.; BGH, Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07 -, a.a.O.; Senatsurteil vom 18.09.2007 - 15 U 64/07 -, ZUM 2008, 335 ff.).

    Zum anderen ist der sittliche, personale und soziale Geltungswert geschützt, den die Person durch ihre eigene Lebensleistung erworben hat (BVerfG, Beschluss vom 19.12.2007 - 1 BvR 1533/07 -, a.a.O.; BGH, Urteil vom 16.09.2008 - VI ZR 244/07 -, a.a.O.; Senatsurteil vom 18.09.2007 - 15 U 64/07 -, a.a.O.).

    Insoweit wird der Verstorbene gegen schwerwiegende Entstellungen seines Lebensbildes, gegen die er sich nicht mehr selbst verteidigen kann, auf Verlangen seiner Angehörigen geschützt (BGH, Urteil vom 20.03.1968 - I ZR 44/66 -, a.a.O.; Senatsurteil vom 18.09.2007 - 15 U 64/07 -, a.a.O.).

  • LG Köln, 29.03.2017 - 28 O 337/15

    Wahrnehmung des postmortalen Ehrenschutzes

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Auf die Berufung der Beklagten wird das am 29.03.2017 verkündete Urteil des Landgerichts Köln - 28 O 337/15 - teilweise abgeändert und insgesamt klarstellend wie folgt neu gefasst:.

    Die Beklagte beantragt, das Urteil des Landgerichts Köln vom 29.03.2017 (AZ. 28 O 337/15) teilweise abzuändern und die Klage in vollem Umfang abzuweisen.

    Im Wege der Anschlussberufung beantragt die Klägerin, das Urteil des Landgerichts Köln vom 29.03.2017 zum Az. 28 O 337/15 teilweise abzuändern und insgesamt dahingehend neu zu fassen, der Beklagten bei Vermeidung eines vom Gericht für jeden Fall der Zuwiderhandlung festzusetzenden Ordnungsgeldes bis zu 250.000,- EUR, ersatzweise Ordnungshaft, oder Ordnungshaft bis zu 6 Monaten, letztere zu vollziehen an einem der Geschäftsführer, zu untersagen, Inhalte aus der Kranken- und Betreuungsakte von E und/oder ärztliche Befunde bezüglich E und/oder Details zu seinem Krankenhausaufenthalt zu veröffentlichen und/oder zu verbreiten und/oder veröffentlichen und/oder verbreiten zu lassen, wenn dies geschieht wie in "E2" Nr. XX vom 02.05.2015 durch die Formulierungen:.

  • BGH, 23.06.2009 - VI ZR 196/08

    Lehrerbewertungen im Internet

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Als gewichtiges Abwägungskriterium auf Seiten des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes Lebender ist im Übrigen zwar die abgestufte Schutzwürdigkeit bestimmter Sphären, in denen sich die Persönlichkeit verwirklicht, zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 10.03.1987 - VI ZR 244/85 -, NJW 1987, 2667 ff., Urteil vom 23.06.2009VI ZR 196/08 -, NJW 2009, 2888 ff., Urteil vom 20.12.2011- VI ZR 261/10 -, NJW 2012, 771 ff.).

    Geschützt ist aber auch das Recht auf Selbstbestimmung bei der Offenbarung von persönlichen Lebenssachverhalten, die lediglich zur Sozial- und Privatsphäre gehören (vgl. BVerfG, Urteil vom 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 -, BVerfGE 65, 1 ff.; BGH, Urteil vom 23.06.2009 VI ZR 196/08 -, a.a.O., Urteil vom 20.12.2011- VI ZR 261/10 -, a.a.O.).

  • BVerfG, 08.03.1972 - 2 BvR 28/71

    Ärztliche Schweigepflicht

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Die Intimsphäre umfasst demgegenüber den letzten unantastbaren Bereich menschlicher Freiheit (BVerfG, Beschluss vom 16.07.1969 - 1 BvL 19/63 -, BVerfGE 27, 1 ff., Beschluss vom 08.03.1972 - 2 BvR 28/71 -, BVerfGE 32, 373 ff., Urteil vom 05.06.1973 - 1 BvR 536/72 -, BVerfGE 35, 202 ff.).

    Die von der Beklagten der Kranken- und Betreuungsakte entnommenen Details zur Erkrankung des verstorbenen Ehemannes der Klägerin und ihren Auswirkungen unterfallen aber nur dem bei Lebenden durch Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG und Art. 8 Abs. 1 EMRK gewährleisteten Recht auf Achtung der Privatsphäre, das jedermann einen autonomen Bereich der eigenen Lebensgestaltung zugesteht, in dem er seine Individualität unter anderer entwickeln und wahrnehmen kann (vgl. zur entsprechenden Einordnung auch BVerfG, Beschluss vom 08.03.1972 - 2 BvR 28/71 -, a.a.O.; BGH, Urteil vom 05.12.1995 - VI ZR 332/94 -, AfP 1996, 137 f.; Urteil vom 14.10.2008 - VI ZR 272/06 -, AfP 2008, 610 f., Urteil vom 12.09.2012 - VI ZR 291/10 -, AfP 2012, 551 ff., Urteil vom 29.11.2016 - VI ZR 382/15 -, NJW 2017, 1550 ff.; von Strobl-Albeg in: Wenzel, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Auflage, Kapitel 8, Rdnr. 65).

  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 261/10

    Persönlichkeitsrechtsverletzende Berichterstattung im Internet: Einordnung der

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Als gewichtiges Abwägungskriterium auf Seiten des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes Lebender ist im Übrigen zwar die abgestufte Schutzwürdigkeit bestimmter Sphären, in denen sich die Persönlichkeit verwirklicht, zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 10.03.1987 - VI ZR 244/85 -, NJW 1987, 2667 ff., Urteil vom 23.06.2009VI ZR 196/08 -, NJW 2009, 2888 ff., Urteil vom 20.12.2011- VI ZR 261/10 -, NJW 2012, 771 ff.).

    Geschützt ist aber auch das Recht auf Selbstbestimmung bei der Offenbarung von persönlichen Lebenssachverhalten, die lediglich zur Sozial- und Privatsphäre gehören (vgl. BVerfG, Urteil vom 15.12.1983 - 1 BvR 209/83 -, BVerfGE 65, 1 ff.; BGH, Urteil vom 23.06.2009 VI ZR 196/08 -, a.a.O., Urteil vom 20.12.2011- VI ZR 261/10 -, a.a.O.).

  • LG Köln, 18.05.2015 - 28 O 182/15

    Erlass der einstweiligen Verfügung auf Antrag hinsichtlich des Verbots der

    Auszug aus OLG Köln, 30.11.2017 - 15 U 67/17
    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den in Ablichtung zu den Akten gereichten Beschluss des Landgerichts vom 18.05.2015 - 28 O 182/15 - (Bl. 28 ff. d. Anlagenheftes) ergänzend Bezug genommen.

    Nichts anderes folgt entgegen der Auffassung der Klägerin daraus, dass in dieser Sache zuvor bereits eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Köln vom 18.05.2015 - 28 O 182/15 - ergangen war und die Klägerin hierauf bei Erhebung der Klage Bezug genommen hat, denn nach dem Tenor der einstweiligen Verfügung vom 18.05.2015 wurde der Beklagten gerade verboten, Inhalte aus der Kranken- und Betreuungsakte des verstorbenen Ehemannes der Klägerin zu veröffentlichen und zu verbreiten und zwar nur insbesondere, wenn dies geschieht wie in der streitgegenständlichen Berichterstattung vom 02.05.2015.

  • BGH, 05.10.2006 - I ZR 277/03

    kinski-klaus. de

  • BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1533/07

    Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts durch Theaterstück -

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

  • BVerfG, 05.06.1973 - 1 BvR 536/72

    Der Soldatenmord von Lebach

  • BGH, 17.12.2013 - VI ZR 211/12

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch Internetveröffentlichung: Zurechnung bei

  • BGH, 01.12.1999 - I ZR 49/97

    Verwendung von Name und Bild Marlene Dietrichs zu Werbezwecken - BGH stärkt

  • BVerfG, 16.07.1969 - 1 BvL 19/63

    Mikrozensus

  • BVerfG, 22.08.2006 - 1 BvR 1168/04

    Der blaue Engel

  • BGH, 13.01.2015 - VI ZR 386/13

    Persönlichkeitsrechtsverletzung in der Presseberichterstattung: Anspruch eines

  • BGH, 05.12.1995 - VI ZR 332/94

    Bemessung einer Geldentschädigung für eine schwere Verletzung des

  • BVerfG, 05.04.2001 - 1 BvR 932/94

    Kaisen - Meinungsfreiheit politischer Parteien im Wahlkampf und Schutz der

  • BGH, 14.10.2008 - VI ZR 272/06

    Veröffentlichung von Bildern von Prinzessin Caroline von Hannover und Prinz Ernst

  • BGH, 18.09.2012 - VI ZR 291/10

    Persönlichkeitsschutz in der Presse: Wort- und Bildberichterstattung über die

  • BGH, 10.03.1987 - VI ZR 244/85

    Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch ungenehmigte Veröffentlichung von

  • BVerfG, 24.02.1971 - 1 BvR 435/68

    Mephisto - Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht

  • BGH, 06.12.2005 - VI ZR 265/04

    Zum postmortalen Geldentschädigungsanspruch

  • OLG Köln, 29.05.2018 - 15 U 64/17

    Keine Geldentschädigung für Erbin von Helmut Kohl für Kohl-Protokolle -

    Der aus Art. 1 Abs. 1 GG abgeleitete Schutz des postmortalen Persönlichkeitsrechts bewahrt einen Verstorbenen insbesondere davor, herabgewürdigt oder erniedrigt zu werden (st. Rspr., vgl. BVerfG v. 24.01.2018 - 1 BvR 2465/13, NJW 2018, 770 Tz. 20; v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957 = juris Tz.19; v. 24.02.1971 - 1 BvR 435/68, BVerfGE 30, 173, 194 = juris Tz. 60; siehe auch Senat v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939 Tz. 41).

    Schutz genießt daneben auch der sittliche, personale und soziale Geltungswert, den die Person durch ihre eigene Lebensleistung erworben hat (BVerfG v. 24.01.2018 - 1 BvR 2465/13, NJW 2018, 770 Tz. 20; v. 19.12.2007 - 1 BvR 1533/07, juris Tz. 8; v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957 = juris Tz.19; Senat v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939 Tz. 41; OLG Frankfurt v. 15.10.2009 - 16 U 39/09, juris Tz. 44).

    Bei Angriffen auf den durch die Lebensstellung erworbenen Geltungsanspruch genügt daher etwa nicht schon dessen Infragestellung, sondern es ist eine grobe Entstellung des abgeschlossenen Lebensbildes, gegen die der Betroffene sich selbst nicht mehr wehren kann, erforderlich (BVerfG v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957 = juris Tz. 20; siehe auch BGH v. 20.03.1968 - I ZR 44/66, BGHZ 50, 133 = juris Tz. 17; v. 04.06.1974 - VI ZR 68/73, GRUR 1974, 797, 798; v. 17.05.1984 - I ZR 73/82, GRUR 1984, 907 f.; v. 08.06.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986, 1987 f.; Senat v. 24.09.1998 - 15 U 122/98, AfP 1998, 647; v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939 Tz. 41; OLG München v. 28.07.1989 - 21 U 2754/88, NJW-RR 1990, 1435; OLG Frankfurt v. 15.10.2009 - 16 U 39/09, AfP 2009, 612 = juris Tz. 62 f.; OLG Düsseldorf v. 16.06.2009 - 15 U 171/98, NJW-RR 2000, 321), wobei gerade bei Meinungsäußerungen wiederum der Kontext und ihr subjektiv-wertender Charakter zu berücksichtigen ist (BVerfG v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957 = juris Tz. 20) und auch, ob die Äußerung darauf gerichtet ist, die betroffene Person in ihrem Ansehen herabzusetzen (BVerfG v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957 = juris Tz. 25).

  • OLG Köln, 12.07.2018 - 15 U 151/17

    Umfang des postmortalen Schutzes des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

    Bei Angriffen auf den durch die Lebensstellung erworbenen Geltungsanspruch genügt beispielsweise nicht dessen Infragestellung, wohl aber deren grobe Entstellung z.B. durch unwahre oder zumindest nicht beweisbare Tatsachenbehauptungen, gegen die der Betroffene sich selbst nicht mehr wehren kann (vgl. BVerfG, Beschl. v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957; BGH, Urt. v. 20.03.1968 - I ZR 44/66, BGHZ 50, 133; BGH Urt. v. 08.06.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986; OLG Köln, Urt. v. 24.09.1998 - 15 U 122/98, AfP 1998, 647; OLG Köln, Urt. v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.1999 - 15 U 171/98, AfP 2000, 468; OLG Frankfurt, Urt. v. 15.10.2009 - 16 U 39/09, AfP 2009, 612; OLG Hamm, Urt. 05.10.2001 - 9 U 149/01, NJW 2002, 609; OLG Köln, Urt. v. 24.09.1998 - 15 U 122/98, AfP 1998, 647), durch Meinungsäußerungen, die als Schmähkritik einzuordnen sind (vgl. OLG Köln, Urt. v. 24.09.1998 - 15 U 122/98, AfP 1998, 647) oder durch die kommerzielle Ausbeutung der Persönlichkeit eines Verstorbenen in Form einer erniedrigenden oder entstellenden Werbung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 22.08.2006 - 1 BvR 1168/04, juris Rn. 26).

    Selbst wenn zugunsten der wahrnehmungsberechtigten Klägerin bei der Offenbarung von äußerlich nicht wahrnehmbaren Krankheiten ein Eingriff in die Intimsphäre angenommen würde (vgl. Burkhardt , in: Wenzel, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Auflage 2003, Kap. 4 Rn. 48/57; OLG Köln, Urt. v. 30.11.2017 - 15 U 67/17 und 15 U 68/17, juris), gilt dies aber nur insoweit, als die Krankheit nicht relevant nach außen dringen konnte und damit noch keine soziale Dimension erlangt hat.

    Der Senat hat deswegen bereits in den Urteilen vom 30.11.2017 (15 U 67/17 und 15 U 68/17, juris) ausgeführt, dass schon für Lebende die Privatsphäre nicht uneingeschränkt gewährleistet ist, sondern ein Eingriff in dieselbe durch eine Berichterstattung an den ebenfalls durch Art. 5 Abs. 1 GG und Art. 10 Abs. 1 EMRK garantierten Rechten der Presse zu messen ist.

    Dass der Verstorbene - anders als in den Entscheidung des Senats vom 30.11.2017 (15 U 67/17 und 15 U 68/17, juris) - selbst nicht als Unternehmer bzw. Firmenführer in der Öffentlichkeit stand, ist vorliegend ohne Bedeutung, weil das Gesamtgeschehen für die Zukunft des Gesamtkonzerns bedeutsam ist und es letztlich um die Zukunft eines der größten deutschen Unternehmen geht.

    Der Senat hat in den Urteilen vom 30.11.2017 (15 U 67/17 und 15 U 68/17) zu einem vergleichbaren Sachverhalt bereits ausgeführt, dass in diesem Zusammenhang nicht darauf abgestellt werden kann, welches Bild der Verstorbene von sich selbst in der Öffentlichkeit lanciert hat und/oder welche postmortale Darstellung seiner Person ihm gefallen hätte.

  • OLG Köln, 12.07.2018 - 15 U 146/17

    Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts durch Berichterstattung über

    Bei Angriffen auf den durch die Lebensstellung erworbenen Geltungsanspruch genügt beispielsweise nicht dessen Infragestellung, wohl aber deren grobe Entstellung z.B. durch unwahre oder zumindest nicht beweisbare Tatsachenbehauptungen, gegen die der Betroffene sich selbst nicht mehr wehren kann (vgl. BVerfG, Beschl. v. 5.4.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957; BGH, Urt. v. 20.3.1968 - I ZR 44/66, BGHZ 50, 133; BGH Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986; OLG Köln, Urt. v. 24.9.1998 - 15 U 122/98, AfP 1998, 647; OLG Köln, Urt. v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939; OLG Düsseldorf, Urt. v. 16.6.1999 - 15 U 171/98, AfP 2000, 468; OLG Frankfurt, Urt. v. 15.10.2009 - 16 U 39/09, AfP 2009, 612; OLG Hamm, Urt. 5.10.2001 - 9 U 149/01, NJW 2002, 609; OLG Köln, Urt. v. 24.9.1998 - 15 U 122/98, AfP 1998, 647), durch Meinungsäußerungen, die als Schmähkritik einzuordnen sind (vgl. OLG Köln, Urt. v. 24.9.1998 - 15 U 122/98, AfP 1998, 647) oder durch die kommerzielle Ausbeutung der Persönlichkeit eines Verstorbenen in Form einer erniedrigenden oder entstellenden Werbung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 22.8.2006 - 1 BvR 1168/04, juris Rn. 26).

    Selbst wenn zugunsten der wahrnehmungsberechtigten Klägerin bei der Offenbarung von äußerlich nicht wahrnehmbaren Krankheiten ein Eingriff in die Intimsphäre angenommen würde (vgl. Burkhardt , in: Wenzel, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Auflage 2003, Kap. 4 Rn. 48/57; OLG Köln, Urt. v. 30.11.2017 - 15 U 67/17 und 15 U 68/17, juris), gilt dies aber nur insoweit, als die Krankheit nicht relevant nach außen dringen konnte und damit noch keine soziale Dimension erlangt hat.

    Der Senat hat deswegen bereits in den Urteilen vom 30.11.2017 (15 U 67/17 und 15 U 68/17, juris) ausgeführt, dass schon für Lebende die Privatsphäre nicht uneingeschränkt gewährleistet ist, sondern ein Eingriff in dieselbe durch eine Berichterstattung an den ebenfalls durch Art. 5 Abs. 1 GG und Art. 10 Abs. 1 EMRK garantierten Rechten der Presse zu messen ist.

    Dass der Verstorbene - anders als in den Entscheidung des Senats vom 30.11.2017 (15 U 67/17 und 15 U 68/17, juris) - selbst nicht als Unternehmer bzw. Firmenführer in der Öffentlichkeit stand, ist vorliegend ohne Bedeutung, weil das Gesamtgeschehen für die Zukunft des Gesamtkonzerns bedeutsam ist und es letztlich um die Zukunft eines der größten deutschen Unternehmen geht.

    Der Senat hat in den Urteilen vom 30.11.2017 (15 U 67/17 und 15 U 68/17) zu einem vergleichbaren Sachverhalt bereits ausgeführt, dass in diesem Zusammenhang nicht darauf abgestellt werden kann, welches Bild der Verstorbene von sich selbst in der Öffentlichkeit lanciert hat und/oder welche postmortale Darstellung seiner Person ihm gefallen hätte.

  • LG Frankfurt/Main, 30.04.2020 - 3 O 306/19

    Zum Schutz des postmortalen Persönlichkeitsrechts vor der nachträglichen

    Ein bloßes Infragestellen des erworbenen Geltungsanspruchs genügt demgegenüber nicht (OLG Köln, Urt. v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939 Rn. 41).

    Der Schutz kann nicht etwa im Zuge einer Güterabwägung relativiert werden (BVerfG GRUR-RR 2008, 206 Rn. 9 - Ehrensache; OLG Frankfurt a.M., a.a.O., Rn. 37; OLG Köln, Urt. v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939 Rn. 41).

    Dementsprechend können im Rahmen der Prüfung eines Eingriffs auch das öffentliche Interesse an einer Berichterstattung und die Rolle des Betroffenen Berücksichtigung finden (vgl. OLG Köln, Urt. v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939 Rn. 43 ff.).

  • LG Düsseldorf, 08.05.2018 - 4a O 113/17

    Unterlassungsanspruch eines Mitbewerbers von Äußerungen in einer Pressemitteilung

    Gegen die erstinstanzlichen Urteile sind Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf anhängig (einstweiliges Verfügungsverfahren: Az.: I-15 U 65/17 und Hauptsacheverfahren: Az.: I-15 U 67/17).

    Gegen die erstinstanzlichen Urteile sind Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf anhängig (einstweiliges Verfügungsverfahren: Az.: I-15 U 65/17 und Hauptsacheverfahren: Az.: I-15 U 67/17).

  • BPatG, 29.05.2019 - 4 Ni 50/17

    Blasenkatheterset - Patentnichtigkeitsklageverfahren - "Blasenkatheterset" - zum

    NK 64 LAPIDES, J. et al.: Clean, Intermittent Self-Catheterization in the Treatment of Urinary Tract Disease; Journal of Urology 2017, 197, S. 122-124 NK 65 "Oxford Reference Dictionary", HAWKINS, J.M. [Ed.], Clarendon Press Oxford, 1988, S. 167. ISBN 0 861148-X NK 66 "New Shorter Oxford English Dictionary On Historical Principles", BROWN, L. [Ed.], Clarendon Press Oxford, 1993, S. 428 NK 67 Schriftsatz der Beklagten vom 31. August 2018 im Verletzungsverfahren vor dem OLG Düsseldorf, Az. l-15 U 67/17 NK 68 Erklärung Frau C1... vom 17. April 2018, Auszug, 5 S. NK 69 Erklärung Herr T... vom 17. April 2018, 12 S. NK 70 Schriftsatz der Beklagten vom 21. April 2009 im Beschwerdeverfahren Patent Nr. 1145729 vor dem Europäischen Patentamt, 10 S. NK 71 Jahresbericht Coloplast 1998/1999, Auszug, 3 S. NK 72 WO 00/30696 A1 NK 73 WO 97/26937 A1 NK 74 EP 1 642 611 B1 NK 75 EP 1 642 611 A2 NK 76 US 5 334 166 A NK 77 US 5 409 463 A NK 78 US 5 098 393 A NK 79 US 5 163 448 A NK 80 US 4 269 310.
  • OLG Düsseldorf, 15.12.2022 - 15 U 65/21

    Klageabweisung wegen Verletzung eines Patents für ein elektrisch beheiztes Gerät

    Die gebotene funktionale Betrachtung darf bei räumlich-körperlich definierten Merkmalen aber nicht dazu führen, dass ihr Inhalt auf die bloße Funktion reduziert und das Merkmal in einem Sinne interpretiert wird, der mit der räumlich-körperlichen Ausgestaltung, wie sie dem Merkmal eigen ist, nicht mehr in Übereinstimmung steht (vgl. BGH, GRUR 2016, 921 Rn. 30 ff. - Pemetrexed; Senat, Urt. v. 09.06.2022 - I-15 U 67/17, GRUR-RS 2022, 16207 Rn. 70 - Blasenkatheter-Set II; Urt. v. 23.09.2021 - I-15 U 29/20; Urt. v. 11.03.2021 - I-15 U 87/19, GRUR-RS 2021, 14804 Rn. 49 - Abstandsgewirk; Urt. v. 19.09.2019 - 15 U 36/15, GRUR-RS 2019, 44914 Rn. 44 - Türbandscharnier; Urt. v. 28.05.2015 - I-15 U 109/14, BeckRS 2015, 16125 Rn. 65 - Mikrometer; Urt. v. 14.08.2014 - I-15 U 15/14, GRUR-RS 2014, 21710 - Stimmventil; Urt. v. 09.06.2022 - I-15 U 67/17; OLG Düsseldorf, GRUR-RR 2014, 185, 188 - WC-Sitzgelenk; Urt. v. 26.11.2020 - 2 U 65/19, GRUR-RS 2020, 37856 Rn. 69 - Trägerplatte).
  • LG Düsseldorf, 14.02.2023 - 4b O 93/21

    Austragungsanordnung

    Die gebotene funktionale Betrachtung darf bei räumlich-körperlich definierten Merkmalen aber nicht dazu führen, dass ihr Inhalt auf die bloße Funktion reduziert und das Merkmal in einem Sinne interpretiert wird, der mit der räumlich-körperlichen Ausgestaltung, wie sie dem Merkmal eigen ist, nicht mehr in Übereinstimmung steht (vgl. BGH, GRUR 2016, 921 Rn. 30 ff. - Pemetrexed; OLG Düsseldorf, Urt. v. 09.06.2022 - I-15 U 67/17, GRUR-RS 2022, 16207 Rn. 70 - Blasenkatheter-Set II; Urt. v. 23.09.2021 - I-15 U 29/20; Urt. v. 11.03.2021 - I-15 U 87/19, GRUR-RS 2021, 14804 Rn. 49 - Abstandsgewirk; Urt. v. 19.09.2019 - 15 U 36/15, GRUR-RS 2019, 44914 Rn. 44 - Türbandscharnier; Urt. v. 28.05.2015 - I-15 U 109/14, BeckRS 2015, 16125 Rn. 65 - Mikrometer; Urt. v. 14.08.2014 - I-15 U 15/14, GRUR-RS 2014, 21710 - Stimmventil; Urt. v. 09.06.2022 - I-15 U 67/17; GRUR-RR 2014, 185, 188 - WC-Sitzgelenk; Urt. v. 26.11.2020 - 2 U 65/19, GRUR-RS 2020, 37856 Rn. 69 - Trägerplatte).
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