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   KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95   

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https://dejure.org/1998,3784
KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95 (https://dejure.org/1998,3784)
KG, Entscheidung vom 05.02.1998 - 1 W 6796/95 (https://dejure.org/1998,3784)
KG, Entscheidung vom 05. Februar 1998 - 1 W 6796/95 (https://dejure.org/1998,3784)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für das Bestimmungsrecht eines Dritten bei bedingter Erbeinsetzung; Feststellung des Bedingungseintritts durch den Dritten gegenüber dem Nachlassgericht; Auslegung letztwilliger Verfügungen

  • Prof. Dr. Lorenz

    Materielle Höchstpersönlichkeit der Erbeinsetzung (§ 2065 BGB): "Bezeichnung" durch einen Dritten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 1999, 679
  • FamRZ 1998, 1202
  • Rpfleger 1998, 288
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • KG, 06.11.1990 - 1 W 2992/90

    Mehrere Testamente gleichen Datums; Gegenseitige Aufhebung sich widersprechender

    Auszug aus KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95
    Die Feststellungslast für die Nichterweislichkeit eines solchen hypothetischen Erblasserwillens haben dabei B. bzw. seine Erben zu tragen (vgl. dazu Senat, OLGZ 1991, 144, 147).
  • OLG Köln, 19.03.1984 - 2 Wx 5/84
    Auszug aus KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95
    Dem entscheidungsberechtigten Dritten, bei dem es sich auch um den Testamentsvollstrecker handeln kann, kommt insoweit eine Stellung nach Art eines Schiedsgutachters bzw. Schiedsrichters zu, wobei die genaue rechtliche Qualifikation vorliegend dahingestellt bleiben kann (vgl. zu Vorstehendem KG, OLGE 43, 394; RGZ 159, 296, 299; BGH, WM 1970, 930, 931; Senat, JR 1953, 422, 423; OLG Celle, NJW 1958, 953, 954; OLG Köln, FamRZ 1984, 822 = Rpfleger 1984, 236; FamRZ 1995, 57, 58; MünchKomm/Leipold, BGB, 3. Aufl., § 2065 Rz. 18; Staudinger/Otte a.a.O. § 1065 Rz. 30 ff.).
  • BGH, 15.12.1956 - IV ZR 238/56

    Veräußerung des vermachten Gegenstandes

    Auszug aus KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95
    Dabei ist durch Auslegung zu ermitteln, was nach der Willensrichtung des Erblassers im Zeitpunkt der Testamentserrichtung als von ihm gewollt anzusehen sein würde, wenn er vorausschauend die spätere Entwicklung bedacht hätte (BGHZ 22, 357, 360 = FamRZ 1957, 97; Senat, OLGZ 1972, 76, 79 f.).
  • BGH, 18.11.1954 - IV ZR 152/54

    Zeitpunkt des Nacherbfalls

    Auszug aus KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95
    Es ist ihm nicht gestattet, seinen letzten Willen in der Weise unvollständig zu äußern, daß es einem Dritten überlassen bleibt, ihn nach seinem Belieben oder Ermessen in wesentlichen Teilen zu ergänzen (BGHZ 15, 199, 200 = FamRZ 1955, 209).
  • BGH, 04.05.1970 - VIII ZR 179/68
    Auszug aus KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95
    Dies ist hinsichtlich der Durchführung vergleichbarer, durch letztwillige Verfügung eingeräumter Auswahl- und Bestimmungsbefugnisse Dritter, für die das BGB keine ausdrückliche Regelung enthält, allgemein anerkannt (vgl. Rötelmann, NJW 1958, 953, 954; Großfeld, JZ 1968, 113, 115; Haegele, BWNotZ 1972, 74, 77; Klunzinger, BB 1970, 1197, 1201; jeweils zu § 2065 BGB: MünchKomm/Leipold, a.a.O., Rz. 19; Palandt/Edenhofer, BGB, 57. Aufl., Rz. 5; Staudinger/Otte, a.a.O., Rz. 41; BGB-RGRK/Johannsen, 12. Aufl., Rz. 16).
  • OLG Köln, 01.02.1994 - 23 WLw 20/93

    Möglichkeit der Bestimmung des Hofnacherben durch den Hoferben

    Auszug aus KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95
    Dem entscheidungsberechtigten Dritten, bei dem es sich auch um den Testamentsvollstrecker handeln kann, kommt insoweit eine Stellung nach Art eines Schiedsgutachters bzw. Schiedsrichters zu, wobei die genaue rechtliche Qualifikation vorliegend dahingestellt bleiben kann (vgl. zu Vorstehendem KG, OLGE 43, 394; RGZ 159, 296, 299; BGH, WM 1970, 930, 931; Senat, JR 1953, 422, 423; OLG Celle, NJW 1958, 953, 954; OLG Köln, FamRZ 1984, 822 = Rpfleger 1984, 236; FamRZ 1995, 57, 58; MünchKomm/Leipold, BGB, 3. Aufl., § 2065 Rz. 18; Staudinger/Otte a.a.O. § 1065 Rz. 30 ff.).
  • RG, 06.02.1939 - IV 188/38

    Kann der Erblasser in seinem Testament einen Kreis von Personen bezeichnen, aus

    Auszug aus KG, 05.02.1998 - 1 W 6796/95
    Dem entscheidungsberechtigten Dritten, bei dem es sich auch um den Testamentsvollstrecker handeln kann, kommt insoweit eine Stellung nach Art eines Schiedsgutachters bzw. Schiedsrichters zu, wobei die genaue rechtliche Qualifikation vorliegend dahingestellt bleiben kann (vgl. zu Vorstehendem KG, OLGE 43, 394; RGZ 159, 296, 299; BGH, WM 1970, 930, 931; Senat, JR 1953, 422, 423; OLG Celle, NJW 1958, 953, 954; OLG Köln, FamRZ 1984, 822 = Rpfleger 1984, 236; FamRZ 1995, 57, 58; MünchKomm/Leipold, BGB, 3. Aufl., § 2065 Rz. 18; Staudinger/Otte a.a.O. § 1065 Rz. 30 ff.).
  • BayObLG, 19.04.2000 - 1Z BR 130/99

    Auslegung einesTestaments

    Im Hinblick auf § 2084 BGB ist jedoch anerkannt, daß der Erblasser seinen letzten Willen nicht in der Weise zu äußern braucht, daß der Bedachte von vorn herein individuell bestimmt ist (vgl. BGH aaO S. 201; ähnlich OLG Köln Rpfleger 1984, 236/237 und KG ZEV 1998, 182/183 f. m.w.N.).
  • KG, 25.08.2022 - 1 W 262/22

    Berichtigung des Grundbuchs; Erbfolge bei Verwendung der sogenannten

    Er muss jedoch die Person des Bedachten und den Gegenstand der Zuwendung so bestimmt angegeben, dass die Bestimmung des Erben durch einen Dritten für jede sachkundige Person objektiv möglich ist, ohne dass ihr eigenes Ermessen dabei bestimmend ist (Senat, Beschluss vom 5. Februar 1998 - 1 W 6796/95 - DNotZ 1999, 679, 683).
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